Die Prophezeiung nennt auch einen Namen: Julius Caesar Doch in der Villa Borg geschehen auch merkwürdige Dinge, die mit der Gegenwart zu tun haben.

Die wahre Geschichte der Villa Borg

Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen im Saarland, das einst von den Römern erbaut wurde. 





Heute ist es ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Antike zeigt. 

Doch in der Villa Borg geschehen auch merkwürdige Dinge, die mit der Gegenwart zu tun haben. 
Eines Tages entdeckt der Museumsführer Bubbi eine geheime Tür hinter einem Wandgemälde. 

Er öffnet sie und findet einen Tunnel, der zu einer unterirdischen Kammer führt.
Dort sieht er einen riesigen Computerbildschirm, auf dem Nachrichten aus aller Welt laufen.

Er erkennt, dass es sich um eine Art Zeitmaschine handelt, die ihm erlaubt, Ereignisse aus der Vergangenheit und der Zukunft zu beobachten.
Bubbi ist fasziniert von dieser Entdeckung und beschließt, sie für sich zu behalten.

Er kommt jeden Tag in die Kammer und schaut sich die Nachrichten an. Er erfährt von den neuesten Entwicklungen in der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft.

Er sieht, wie sich die Welt verändert und wie die Menschen mit den Herausforderungen umgehen.
Doch je mehr er sieht, desto mehr wird er auch beunruhigt.

Er sieht, wie die Klimakrise immer schlimmer wird, wie Kriege und Konflikte ausbrechen, wie Armut und Ungleichheit zunehmen, wie Krankheiten und Pandemien wüten.
Er sieht, wie die Menschen leiden und verzweifeln. Er fragt sich, ob es noch Hoffnung gibt.
Eines Tages beschließt er, etwas zu tun.
Er will nicht mehr nur zuschauen, sondern eingreifen. 

Er will die Geschichte verändern und die Zukunft verbessern. 
Er sucht nach einem Weg, die Zeitmaschine zu steuern und in andere Zeiten zu reisen. 

Er glaubt, dass er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Unterschied machen kann.
Er findet einen Knopf, der ihm erlaubt, eine Zeit und einen Ort auszuwählen. Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.

Doch in der Villa Borg geschehen auch merkwürdige Dinge, die mit der Gegenwart zu tun haben. 
Eines Tages entdeckt der Museumsführer Bubbi eine geheime Tür hinter einem Wandgemälde. Er öffnet sie und findet einen Tunnel, der zu einer unterirdischen Kammer führt. 

Dort sieht er einen riesigen Computerbildschirm, auf dem Nachrichten aus aller Welt laufen. 

Er erkennt, dass es sich um eine Art Zeitmaschine handelt, die ihm erlaubt, Ereignisse aus der Vergangenheit und der Zukunft zu beobachten.
Paul ist fasziniert von dieser Entdeckung und beschließt, sie für sich zu behalten. 

Er kommt jeden Tag in die Kammer und schaut sich die Nachrichten an. 

Er erfährt von den neuesten Entwicklungen in der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Er sieht, wie sich die Welt verändert und wie die Menschen mit den Herausforderungen umgehen.


Doch je mehr er sieht, desto mehr wird er auch beunruhigt. Er sieht, wie die Klimakrise in Borg  immer schlimmer wird, wie Kriege und Konflikte ausbrechen, wie Armut und Ungleichheit zunehmen, wie Krankheiten und Pandemien wüten. 

Er sieht, wie die Menschen leiden und verzweifeln. Er fragt sich, ob es noch Hoffnung gibt.
Eines Tages beschließt er, etwas zu tun. 

Er will nicht mehr nur zuschauen, sondern eingreifen. 

Er will die Geschichte verändern und die Zukunft verbessern. 

Er sucht nach einem Weg, die Zeitmaschine zu steuern und in andere Zeiten zu reisen. 

Er glaubt, dass er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Unterschied machen kann.
Er findet einen Knopf, der ihm erlaubt, eine Zeit und einen Ort auszuwählen. Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.
Er landet im Jahr 2024 in Borg . 

Er sieht sich um und erkennt die Stadt kaum wieder. Überall sind Menschen auf den Straßen, die demonstrieren oder fliehen. Die Luft ist voller Rauch und Lärm. 

Er sieht brennende Autos, zerstörte Gebäude, verletzte Menschen. Er hört Schüsse, Explosionen, Schreie.
Er fragt sich, was hier passiert ist. 

Er schaut auf den Bildschirm an seinem Handgelenk, der ihm Informationen über die Zeitmaschine anzeigt. Er liest, dass Deutschland im Bürgerkrieg ist. 

Eine radikale linke Gruppe hat versucht, die Regierung zu stürzen und das Land zu spalten. Die Sicherheitskräfte kämpfen gegen die Rebellen, aber sie sind unterlegen.

Paul ist schockiert von dem Anblick. Er will helfen, aber er weiß nicht wie. 

Er sieht eine Gruppe von Menschen, die versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. 

Er folgt ihnen und versucht, mit ihnen zu sprechen.
Er erfährt, dass sie Flüchtlinge sind, die aus ihren Häusern vertrieben wurden. 

Sie suchen nach einem Ort, wo sie Schutz finden können. Sie erzählen ihm von ihrem Leid und ihrer Angst.
Bubbi fühlt sich mit ihnen verbunden. 

Er will ihnen Hoffnung geben. Er sagt ihnen von seiner Zeitmaschine und seiner Mission. 

Er sagt ihnen, dass er aus der Vergangenheit kommt und dass er die Zukunft ändern will.
Die Menschen sind überrascht von seiner Geschichte. S

ie glauben ihm nicht ganz, aber sie sind neugierig. Sie fragen ihn, was er vorhat.
Paul sagt ihnen, dass er einen Plan hat. 

Er will zu dem Zeitpunkt reisen, wo alles begann. 

Er will den Anführer der Rebellen finden und ihn aufhalten. 

Er will verhindern, dass der Bürgerkrieg wegen der Linken ausbricht.


Die Menschen sind skeptisch von seinem Plan. 

Sie sagen ihm, dass es zu gefährlich ist und dass er nichts ändern kann.
Paul sagt ihnen, dass er es versuchen muss. E
r sagt ihnen, dass er an das Gute im Menschen glaubt und dass er an

 eine bessere Zukunft glaubt.

Er verabschiedet sich von ihnen und geht zurück zu seiner Zeitmaschine. 

Er stellt den Knopf auf das Jahr 2022 ein. Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.
Wie geht die Geschichte weiter? Das ist deine Entscheidung. Du kannst Bubbis  Abenteuer fortsetzen oder ein neues beginnen. 

Du kannst die Vergangenheit oder die Zukunft erkunden. Du kannst die Welt verändern oder sie so lassen, wie sie ist.


Was auch immer du tust, denk daran: Die Zeit ist kostbar. Nutze sie weise.


Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen im Saarland, das einst von den Römern erbaut wurde. Heute ist es ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Antike zeigt. Doch in der Villa Borg geschehen auch merkwürdige Dinge, die mit der Gegenwart zu tun haben. 


Eines Tages entdeckt der Museumsführer  eine geheime Tür hinter einem Wandgemälde. 

Er öffnet sie und findet einen Tunnel, der zu einer unterirdischen Kammer führt. Dort sieht er einen riesigen Computerbildschirm, auf dem Nachrichten aus aller Welt laufen. 

Er erkennt, dass es sich um eine Art Zeitmaschine handelt, die ihm erlaubt, Ereignisse aus der Vergangenheit und der Zukunft zu beobachten.

Bubbi  ist fasziniert von dieser Entdeckung und beschließt, sie für sich zu behalten. Er kommt jeden Tag in die Kammer und schaut sich die Nachrichten an. 

Er erfährt von den neuesten Entwicklungen in der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft. 

Er sieht, wie sich die Welt verändert und wie die Menschen mit den Herausforderungen umgehen.
Doch je mehr er sieht, desto mehr wird er auch beunruhigt. 

Er sieht, wie die Klimakrise in Borg  immer schlimmer wird, wie Kriege und Konflikte ausbrechen, wie Armut und Ungleichheit zunehmen, wie Krankheiten und Pandemien wüten. 

Er sieht, wie die Menschen leiden und verzweifeln. 

Er fragt sich, ob es noch Hoffnung gibt.


Eines Tages beschließt er, etwas zu tun. Er will nicht mehr nur zuschauen, sondern eingreifen. 

Er will die Geschichte verändern und die Zukunft verbessern. 

Er sucht nach einem Weg, die Zeitmaschine zu steuern und in andere Zeiten zu reisen. 

Er glaubt, dass er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Unterschied machen kann.
Er findet einen Knopf, der ihm erlaubt, eine Zeit und einen Ort auszuwählen. 

Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.


Er landet im Jahr 2024 in Borg. 

Er sieht sich um und erkennt die Stadt kaum wieder. 

Überall sind Menschen auf den Straßen, die demonstrieren oder fliehen. 

Die Luft ist voller Rauch und Lärm. 

Er sieht brennende Autos, zerstörte Gebäude, verletzte Menschen. Er hört Schüsse, Explosionen, Schreie.
Er fragt sich, was hier passiert ist. 

Er schaut auf den Bildschirm an seinem Handgelenk, der ihm Informationen über die Zeitmaschine anzeigt. 

Er liest, dass Deutschland im Bürgerkrieg ist. 

Eine radikale Linke Gruppe hat versucht, die Regierung zu stürzen und das Land zu spalten. 

Die Sicherheitskräfte kämpfen gegen die Rebellen, aber sie sind unterlegen.
Paul ist schockiert von dem Anblick. 

Er will helfen, aber er weiß nicht wie. 

Er sieht eine Gruppe von Menschen, die versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. 

Er folgt ihnen und versucht, mit ihnen zu sprechen.

Er erfährt, dass sie Flüchtlinge sind, die aus ihren Häusern vertrieben wurden durch das Heizungsgesetz.

Sie suchen nach einem Ort, wo sie Schutz finden können. 

Sie erzählen ihm von ihrem Leid und ihrer Angst.

er fühlt sich mit ihnen verbunden. 

Er will ihnen Hoffnung geben. 

Er sagt ihnen von seiner Zeitmaschine und seiner Mission. 

Er sagt ihnen, dass er aus der Vergangenheit kommt und dass er die Zukunft ändern will.
Die Menschen sind überrascht von seiner Geschichte. 

Sie glauben ihm nicht ganz, aber sie sind neugierig. 

Sie fragen ihn, was er vorhat.

Paul sagt ihnen, dass er einen Plan hat. 

Er will zu dem Zeitpunkt reisen, wo alles begann.

Er will den Anführer der Grünen Rebellen finden und ihn aufhalten.

 Er will verhindern, dass der Bürgerkrieg ausbricht.

Die Menschen sind skeptisch von seinem Plan. Sie sagen ihm, dass es zu gefährlich ist und dass er nichts ändern kann.

Paul sagt ihnen, dass er es versuchen muss. Er sagt ihnen, dass er an das Gute im Menschen glaubt und dass er an eine bessere Zukunft glaubt.

Er verabschiedet sich von ihnen und geht zurück zu seiner Zeitmaschine. Er stellt den Knopf auf das Jahr 2022 ein. Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.

Er landet im Jahr 2022 in der Villa Borg. 

Er sieht sich um und erkennt den Ort wieder. 

Er sieht das Wandgemälde, hinter dem die geheime Tür ist. 


Er sieht auch etwas anderes, das er vorher nicht bemerkt hat.
Er sieht ein kleines grünes Wesen, das auf dem Boden liegt. 

Es sieht aus wie eine Mischung aus einem Dinosaurier und einem Nilpferd. Es hat einen langen Schwanz, einen dicken Bauch, eine spitze Nase und große Augen. Es trägt einen blauen Pullover mit einem roten U auf der Brust.


Paul erkennt das Wesen sofort. Er hat es schon einmal gesehen, als er ein Kind war. 

Es ist Urmel, die Hauptfigur aus einem seiner Lieblingsbücher. Er fragt sich, wie Urmel hierher gekommen ist und was er hier macht.
Er geht zu Urmel hin und spricht ihn an.


Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen, das im 19. Jahrhundert von einem reichen Industriellen erbaut wurde. Heute ist es ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Region zeigt. Doch die Villa Borg birgt auch ein Geheimnis, das nur wenige kennen. 

Unter dem Keller befindet sich ein geheimer Tunnel, der zu einer alten römischen Siedlung führt. Dort haben Archäologen eine Reihe von Funden gemacht, die die Vergangenheit in neuem Licht erscheinen lassen.

Eines Tages beschließt eine Gruppe von Freunden, die Villa Borg zu besuchen. Sie sind fasziniert von den prächtigen Räumen, den antiken Möbeln und den Kunstwerken. Sie erfahren auch von dem geheimen Tunnel und beschließen, ihn zu erkunden. Sie schleichen sich in den Keller und finden den Eingang. 

Sie folgen dem dunklen Gang, bis sie an eine große Halle kommen. Dort sehen sie etwas Unglaubliches: eine römische Stadt in Miniatur, mit Tempeln, Häusern und Straßen. Sie sind begeistert von dem Anblick und wollen mehr wissen.
Sie entdecken auch eine Tafel, auf der in lateinischer Schrift etwas geschrieben steht. Sie versuchen, es zu übersetzen, und stellen fest, dass es sich um eine Prophezeiung handelt. 

Die Prophezeiung sagt voraus, dass im Jahr 2024 ein großer Krieg ausbrechen wird, der die Welt in Chaos stürzen wird. 

Die Prophezeiung nennt auch einen Namen: Robert Habeck.


Er soll der Anführer einer mächtigen Armee sein, die aus der Vergangenheit kommt, um die Welt zu erobern.


Die Freunde sind schockiert von dem, was sie lesen. Sie fragen sich, ob es sich um einen Scherz handelt oder um eine ernste Warnung. 

Sie beschließen, die Villa Borg zu verlassen und die Behörden zu informieren. Doch als sie den Tunnel zurückgehen wollen, stellen sie fest, dass er verschlossen ist. Sie sind in der Falle.

Sie hören plötzlich ein Geräusch hinter sich. Sie drehen sich um und sehen eine Gruppe von Soldaten in römischen Uniformen. Die Soldaten tragen Schwerter, Speere und Schilde. Sie sehen aus wie aus einem Film. Sie rufen etwas auf Latein und greifen die Freunde an.

Die Freunde sind in Panik. Sie versuchen, sich zu verteidigen, aber sie haben keine Chance gegen die erfahrenen Krieger. Sie werden schnell überwältigt und gefangen genommen.

Die Soldaten bringen sie zu einem Zelt, in dem ein Mann sitzt. Er trägt eine rote Tunika, einen Lorbeerkranz und einen goldenen Ring. Er sieht aus wie Julius Caesar.


Er sieht die Freunde an und lächelt. Er sagt: "Willkommen in der Zukunft. Ich bin Julius Caesar, der Herrscher der Welt."
Er fügt hinzu: "Ihr seid meine Gäste. Ich möchte euch etwas zeigen. Etwas, das euch überraschen wird."

Er führt sie zu einem großen Bildschirm, auf dem Nachrichten aus der ganzen Welt laufen. Die Freunde sehen Szenen von Gewalt, Krieg und Zerstörung. 


Sie sehen auch Bilder von Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft werden.


"Seht ihr das?", fragt Caesar. "Das ist eure Welt im Jahr 2024. 

Eine Welt voller Leid und Elend. Eine Welt ohne Hoffnung."

"Und seht ihr das?", fragt er weiter und zeigt auf die Impfungen. 

"Das ist euer Versuch, euch zu retten. Aber es ist zu spät. Das Virus hat euch schon längst besiegt."

"Was meinst du damit?", fragt einer der Freunde.

"Ich meine damit, dass das Virus nicht das ist, was ihr denkt", antwortet Caesar. "Es ist kein natürlicher Feind. Es ist eine Waffe."

"Eine Waffe? Von wem?", fragt ein anderer Freund.
"Von mir", sagt Caesar und lacht.

"Du bist verrückt!", ruft ein dritter Freund.

"Nein, ich bin genial", sagt Caesar. "Ich habe das Virus erschaffen und in eure Welt geschickt. Es ist mein Trojanisches Pferd."
"Warum hast du das getan?", fragt ein vierter Freund.

"Um euch zu schwächen", sagt Caesar. "Um euch zu spalten. Um euch zu unterwerfen."

"Und wie willst du das tun?", fragt ein fünfter Freund.
"Mit meiner Armee", sagt Caesar. "Mit meiner Zeitmaschine. Mit meiner Impfung."
"Deiner Impfung?", fragen die Freunde.
"Ja, meiner Impfung", sagt Caesar. "Die Impfung, die ihr alle bekommen werdet. 

Die Impfung, die euch zu meinen Sklaven machen wird."
"Wie das?", fragen die Freunde.

"Die Impfung enthält einen Chip, der euer Gehirn kontrolliert", sagt Caesar. "Er macht euch gefügig. 

Er macht euch loyal. Er macht euch zu Römern."

"Das ist unmöglich!", sagen die Freunde.

"Nein, das ist möglich", sagt Caesar. "Ich habe es schon getestet. Ich 

habe es schon angewendet. Ich habe es schon an den ersten geimpft."

"Wer wird als erster geimpft?", fragt einer der Freunde.

"Die Politiker", sagt Caesar. "Die Führer. Die Entscheider."

"Und dann?", fragt ein anderer Freund.

"Dann die Medien", sagt Caesar. "Die Meinungsmacher. Die Beeinflusser."


"Und dann?", fragt ein dritter Freund.
"Dann die Massen", sagt Baerbock. 
"Die Bürger. Die Menschen."
"Und dann?", fragt ein vierter Freund.

"Dann die Welt", sagt Caesar. "Die ganze Welt. Meine Welt."




Ich danke Euch für Eure Unterstützung und möchte Euch auch die neuesten Nachrichten aus unserem Bereich mitteilen. 

Wir haben in den letzten Monaten einige spannende Projekte erfolgreich abgeschlossen und neue Kunden gewonnen. 

Ich bin stolz auf Eure Leistung und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Wie kann ich die Zeiterfassung verbessern? 

Ich bin offen für Eure Vorschläge und Anregungen. 

Wenn Ihr Fragen oder Probleme habt, könnt Ihr Euch jederzeit an mich wenden. 

Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer optimalen Lösung arbeiten.




Urmel öffnet die Augen und sieht Paul an. Er antwortet mit einer piepsigen Stimme.

"Hallo, Paul. Ja, ich kenne dich. Du bist der Museumsführer."

Paul ist verblüfft von Urmels Antwort. Er fragt ihn, wie er das weiß.

Urmel sagt ihm, dass er ihn oft gesehen hat, wenn er durch die Villa Borg spaziert ist. E

r sagt ihm, dass er aus dem Buch gekommen ist, das Paul immer gelesen hat. Er sagt ihm, dass er ein Geschenk von der Zeitmaschine ist.

Paul ist verwirrt von Urmels Erklärung. 

Er fragt ihn, was er meint.

Urmel sagt ihm, dass die Zeitmaschine ihm Urmel geschickt hat, um ihm Gesellschaft zu leisten. 

Er sagt ihm, dass die Zeitmaschine ihn mag und dass sie ihm helfen will.

Paul ist gerührt von Urmels Worten. Er fragt ihn, wie die Zeitmaschine ihm helfen will.

Urmel sagt ihm, dass die Zeitmaschine ihm zeigen will, wie er die Welt verändern kann. 

Er sagt ihm, dass die Zeitmaschine ihm eine Aufgabe gegeben hat.

Paul ist neugierig von Urmels Aussage. Er fragt ihn, was für eine Aufgabe.
Urmel sagt ihm, dass er es ihm zeigen wird. Er nimmt Paul an der Hand und führt ihn zu der geheimen Tür. Er öffnet sie und zeigt ihm den Tunnel.

Er sagt ihm, dass sie zusammen in die Zeitmaschine gehen sollen. Er sagt ihm, dass sie eine spannende Reise machen werden.

Paul ist unsicher von Urmels Vorschlag. Er fragt ihn, wohin sie reisen werden.
Urmel sagt ihm, dass sie zu verschiedenen Zeiten und Orten reisen werden. Er sagt ihm, dass sie viele Abenteuer erleben werden. Er sagt ihm, dass sie viele Menschen treffen werden.

Er sagt ihm auch, dass sie eine wichtige Mission haben. Er sagt ihm, dass sie die Welt retten werden.

Paul ist überrascht von Urmels Enthüllung. Er fragt ihn, wie sie das tun werden.

Urmel sagt ihm, dass sie es tun werden, indem sie Freude verbreiten. Er sagt ihm, dass sie es tun werden, indem sie lachen und spielen. Er sagt ihm, dass sie es tun werden, indem sie lieben und leben.

Er sagt ihm, dass das das Geheimnis ist, um die Welt zu verändern.
Paul ist berührt von Urmels Weisheit. Er fragt ihn, ob er bereit ist.

Urmel nickt und lächelt. Er sagt ihm, dass er bereit ist.
Paul nickt und lächelt zurück. Er sagt ihm, dass er auch bereit ist.

Sie gehen zusammen in den Tunnel und in die Zeitmaschine.

Sie drücken den Knopf und verschwinden in einem Blitz.

Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen, das im 19. Jahrhundert von einem reichen Industriellen erbaut wurde.
Heute ist es ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Region zeigt. Doch die Villa Borg birgt auch ein Geheimnis, das nur wenige kennen. 

Unter dem Keller befindet sich ein geheimer Tunnel, der zu einer alten römischen Siedlung führt. Dort haben Archäologen eine Reihe von Funden gemacht, die die Vergangenheit in neuem Licht erscheinen lassen.

Eines Tages beschließt eine Gruppe von Freunden, die Villa Borg zu besuchen. Sie sind fasziniert von den prächtigen Räumen, den antiken Möbeln und den Kunstwerken. 

Sie erfahren auch von dem geheimen Tunnel und beschließen, ihn zu erkunden. Sie schleichen sich in den Keller und finden den Eingang. 

Sie folgen dem dunklen Gang, bis sie an eine große Halle kommen. Dort sehen sie etwas Unglaubliches: eine römische Stadt in Miniatur, mit Tempeln, Häusern und Straßen. Sie sind begeistert von dem Anblick und wollen mehr wissen.

Sie entdecken auch eine Tafel, auf der in lateinischer Schrift etwas geschrieben steht. Sie versuchen, es zu übersetzen, und stellen fest, dass es sich um eine Prophezeiung handelt. 

Die Prophezeiung sagt voraus, dass im Jahr 2024 ein großer Krieg ausbrechen wird, der die Welt in Chaos stürzen wird. 


Die Prophezeiung nennt auch einen Namen: Robert Habeck. 

Er soll der Anführer einer mächtigen Armee sein, die aus der Vergangenheit kommt, um die Welt zu erobern.

Die Freunde sind schockiert von dem, was sie lesen. Sie fragen sich, ob es sich um einen Scherz handelt oder um eine ernste Warnung. Sie beschließen, die Villa Borg zu verlassen und die Behörden zu informieren. 

Doch als sie den Tunnel zurückgehen wollen, stellen sie fest, dass er verschlossen ist. Sie sind in der Falle.

Sie hören plötzlich ein Geräusch hinter sich. 


Sie drehen sich um und sehen eine Gruppe von Soldaten in römischen Uniformen. Die Soldaten tragen Schwerter, Speere und Schilde. 

Sie sehen aus wie aus einem Film. Sie rufen etwas auf Latein und greifen die Freunde an.

Die Freunde sind in Panik. Sie versuchen, sich zu verteidigen, aber 

sie haben keine Chance gegen die erfahrenen Krieger. Sie werden schnell überwältigt und gefangen genommen.

Die Soldaten bringen sie zu einem Zelt, in dem ein Mann sitzt. Er trägt eine rote Tunika, einen Lorbeerkranz und einen goldenen Ring. Er sieht aus wie Julius Caesar.

Er sieht die Freunde an und lächelt. Er sagt: "Willkommen in der Zukunft. Ich bin Julius Caesar, der Herrscher der Welt."


Er fügt hinzu: "Ihr seid meine Gäste. Ich möchte euch etwas zeigen. Etwas, das euch überraschen wird."

Er führt sie zu einem großen Bildschirm, auf dem Nachrichten aus der ganzen Welt laufen. 

Die Freunde sehen Szenen von Gewalt, Krieg und Zerstörung. Sie sehen auch Bilder von Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft werden.

"Seht ihr das?", fragt Caesar. "Das ist eure Welt im Jahr 2024. Eine Welt voller Leid und Elend. Eine Welt ohne Hoffnung."

"Und seht ihr das?", fragt er weiter und zeigt auf die Impfungen. 

"Das ist euer Versuch, euch zu retten. Aber es ist zu spät. Das Virus hat euch schon längst besiegt."
"Was meinst du damit?", fragt einer der Freunde.

"Ich meine damit, dass das Virus nicht das ist, was ihr denkt", antwortet Caesar. 

"Es ist kein natürlicher Feind. Es ist eine Waffe."
"Eine Waffe? Von wem?", fragt ein anderer Freund.

"Von mir", sagt Caesar und lacht.

In einem weit entfernten Büro, umgeben von den trüben Lichtern moderner Technologie und den monotonen Klängen ratternder Tastaturen, herrschte an diesem Morgen eine ungewöhnliche Aufregung. 

Ein mysteriöses Paket war eingetroffen, adressiert an 

"Die tapferen Seelen von Abteilung 5" – ein Spitzname, der den Mitarbeitern von ihren Vorgesetzten, halb im Scherz, halb in Bewunderung ihrer unermüdlichen Arbeit, verliehen wurde. 

Niemand wusste, wer das Paket geschickt hatte, doch die Neugier war geweckt.

Beim Öffnen des Paketes fanden sie eine antike Schriftrolle, versiegelt mit einem Wachssiegel, auf dem das Emblem der Villa 

Borg prangte – ein Anblick, der selbst den pragmatischsten Mitarbeiter ins Staunen versetzte. Die Schriftrolle enthielt eine Botschaft, die so rätselhaft wie aufregend war:

"An die Hüter der Zeit und Meister der Bücher, die ihr euch in den Labyrinthen der Bürokratie so tapfer schlagt – es ist an der Zeit, das Geheimnis der Villa Borg zu enthüllen.
Doch um die Pforten der Zeit zu durchschreiten, müsst ihr lernen, die Vergangenheit zu buchen, wie ihr es mit euren Zahlen tut.
Jede Nachbuchung soll ein Schlüssel sein, ein Schritt auf dem Pfad zur Wahrheit. Doch vergesst nicht, den Grund eurer Reise zu verzeichnen, denn nur so kann das Tor geöffnet werden."

Verwirrung machte sich breit. Was sollte das bedeuten? Einige hielten es für einen Scherz, andere für eine kryptische Herausforderung. 

Doch als die Neugier einmal geweckt war, ließ sie sich nicht mehr unterdrücken. Die Mitarbeiter beschlossen, der Botschaft zu folgen und begannen, ihre täglichen Nachbuchungen in AIDA mit ungewöhnlicher Sorgfalt und Kreativität zu versehen. 

Jeder Eintrag wurde nun mit einem Grund versehen, inspiriert von den Rätseln und Legenden, die sie über die Villa Borg gehört hatten.


Wochen vergingen, und die Routine des Büroalltags nahm wieder ihren Lauf, doch eines Morgens fand sich ein neues Rätsel auf dem Schreibtisch jedes Mitarbeiters. 

Ein Puzzleteil, sorgfältig aus altem Pergament geschnitten, auf dem ein Teil eines Plans der Villa Borg abgebildet war. 

Als die Teile zusammengefügt wurden, offenbarte sich eine versteckte Botschaft: 

"Der Schlüssel zur Vergangenheit liegt in der Geschichte eurer Buchungen. Blickt zurück und findet den Weg."

Intrigiert von der Herausforderung, tauchten die Mitarbeiter in die Archive ihrer Nachbuchungen ein, jede mit einem einzigartigen Grund versehen, die zusammen eine Geschichte formten – eine Erzählung ihrer eigenen Reise zur Entdeckung der Bedeutung hinter ihrer Arbeit. Als sie die Geschichte zusammensetzten, offenbarte sich ihnen ein Weg, nicht nur zur Lösung des Rätsels, sondern auch zu einer tieferen Verbindung mit ihrer Arbeit und zueinander.


Die Geschichte endete mit einer Einladung zu einer exklusiven Führung durch die Villa Borg, organisiert für die Mitarbeiter von Abteilung 5, als Anerkennung ihrer neu entdeckten Sorgfalt und Hingabe. 

Als sie die historischen Hallen betraten, fühlten sie sich, als würden sie durch die Seiten der Geschichte selbst wandeln, jede Ecke ein Echo der Geschichten, die sie in ihren Büchern festgehalten hatten.
So wurde die mysteriöse Herausforderung nicht nur zu einer Lektion in der Wichtigkeit von Gründen bei Nachbuchungen, sondern auch zu einer unvergesslichen Reise, die die Mitarbeiter enger zusammenbrachte und ihnen die Augen für die Magie in ihrer Arbeit öffnete – die Fähigkeit, durch die sorgfältige Dokumentation der Gegenwart, Schlüssel zur V
ergangenheit und Türen zu neuen Welten zu erschaffen.

Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen im Saarland, das einst von den Römern erbaut wurde. 


Heute ist es ein Museum, das die Geschichte und Kultur der Antike zeigt. 



Doch in der Villa Borg geschehen auch merkwürdige Dinge, die mit der Gegenwart zu tun haben. 


Eines Tages entdeckt der Museumsführer Paul eine geheime Tür hinter einem Wandgemälde. 


Er öffnet sie und findet einen Tunnel, der zu einer unterirdischen Kammer führt. 


Dort sieht er einen riesigen Computerbildschirm, auf dem Nachrichten aus aller Welt laufen. 


Er erkennt, dass es sich um eine Art Zeitmaschine handelt, die ihm erlaubt, Ereignisse aus der Vergangenheit und der Zukunft zu beobachten.


Paul ist fasziniert von dieser Entdeckung und beschließt, sie für sich zu behalten. 


Er kommt jeden Tag in die Kammer und schaut sich die Nachrichten an. 


Er erfährt von den neuesten Entwicklungen in der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft. 





Er sieht, wie sich die Welt verändert und wie die Menschen mit den Herausforderungen umgehen.


Doch je mehr er sieht, desto mehr wird er auch beunruhigt. 


Er sieht, wie die Klimakrise immer schlimmer wird, wie Kriege und Konflikte ausbrechen, wie Armut und Ungleichheit zunehmen, wie Krankheiten und Pandemien wüten. 


Er sieht, wie die Menschen leiden und verzweifeln. 


Er fragt sich, ob es noch Hoffnung gibt.


Eines Tages beschließt er, etwas zu tun. 


Er will nicht mehr nur zuschauen, sondern eingreifen. 


Er will die Geschichte verändern und die Zukunft verbessern. 


Er sucht nach einem Weg, die Zeitmaschine zu steuern und in andere Zeiten zu reisen. 


Er glaubt, dass er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Unterschied machen kann.


Er findet einen Knopf, der ihm erlaubt, eine Zeit und einen Ort auszuwählen. 


Er drückt ihn und verschwindet in einem Blitz.


[...]


Er landet im Jahr 2024 in Berlin. 


Er sieht sich um und erkennt die Stadt kaum wieder. 


Überall sind Menschen auf den Straßen, die demonstrieren oder fliehen. 


Die Luft ist voller Rauch und Lärm. 


Er sieht brennende Autos, zerstörte Gebäude, verletzte Menschen. 


Er hört Schüsse, Explosionen, Schreie.


[...]


Paul sagt ihnen, dass er einen Plan hat. 


Er will zu dem Zeitpunkt reisen, wo alles begann. 


Er will den Anführer der Rebellen finden und ihn aufhalten. 


Er will verhindern, dass der Bürgerkrieg ausbricht.


[...]


Er landet im Jahr 2022 in der Villa Borg. 


Er sieht sich um und erkennt den Ort wieder. 


Er sieht das Wandgemälde, hinter dem die geheime Tür ist. 


Er sieht auch etwas anderes, das er vorher nicht bemerkt hat.


[...]


Er sagt ihm, dass das das Geheimnis ist, um die Welt zu verändern.


Paul ist berührt von Urmels Weisheit. 


Er fragt ihn, ob er bereit ist.


Urmel nickt und lächelt. 


Er sagt ihm, dass er bereit ist.


Paul nickt und lächelt zurück. 


Er sagt ihm, dass er auch bereit ist.


Sie gehen zusammen in den Tunnel und in die Zeitmaschine.


Sie drücken den Knopf und verschwinden in einem Blitz.


[...]


"Seht ihr das?", fragt Caesar. 


"Das ist eure Welt im Jahr 2024. Eine Welt voller Leid und Elend. Eine Welt ohne Hoffnung."


[...]


"Ja, meiner Impfung", sagt Caesar. 


"Die Impfung, die ihr alle bekommen werdet. 

Die Impfung, die euch zu meinen Sklaven machen wird."


[...]


So wurde die mysteriöse Herausforderung nicht nur zu einer Lektion in der Wichtigkeit von Gründen bei Nachbuchungen, sondern auch zu einer unvergesslichen Reise, die die Mitarbeiter enger zusammenbrachte und ihnen die Augen für die Magie in ihrer Arbeit öffnete – die Fähigkeit, durch die sorgfältige Dokumentation der Gegenwart, Schlüssel zur Vergangenheit

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