Lauterbach wird von der Polizei festgenommen und abgeführt.
Sie hat jedoch große Schwierigkeiten, sich klar und verständlich auszudrücken.
Ihre Sätze sind oft fehlerhaft, unvollständig oder widersprüchlich.
Sie leidet an einer Wortfindungsstörung, die durch den Stress und die Anforderungen ihres Amtes verstärkt wird.
Professor Tibatong erkennt das Problem und bietet Baerbock seine Hilfe an.
Er lädt sie ein, an seinem Sprachunterricht für Tiere teilzunehmen, um ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern.
Baerbock ist zunächst skeptisch, aber neugierig auf die sprechenden Tiere.
Sie willigt ein, sich auf das Experiment einzulassen.
So beginnt eine ungewöhnliche und humorvolle Geschichte, in der Baerbock von den Tieren lernt, wie man sich klar und korrekt ausdrückt, während die Tiere von Baerbock lernen, wie die Welt der Politik funktioniert.
Doch nicht alle sind von dem Projekt begeistert:
Robert Habeck, der Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, ist eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit, die Baerbock den Tieren schenkt.
Er versucht, das Experiment zu sabotieren, indem er das Urmel entführen und an einen Zoodirektor verkaufen will. 😔😞
Die Wissenschaftlerin, die das Urmel kaufen wollte, heißt Dr. Bärbock.
Sie arbeitet für ein renommiertes Forschungsinstitut, das an einer neuen Corona-Impfung arbeitet.
Sie glaubt, dass das Urmel ein einzigartiges Genmaterial besitzt, das für die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs nützlich sein könnte.
Sie hat Lauterbach eine hohe Summe für das Urmel geboten, die er nicht ablehnen konnte.
Als sie das Urmel in ihrem Labor untersuchen will, ist sie jedoch überrascht, als das Urmel anfängt, mit ihr zu sprechen.
Sie erfährt, dass das Urmel aus einem prähistorischen Ei geschlüpft ist und von Professor Tibatong das Sprechen gelernt hat.
Sie erkennt, dass das Urmel ein intelligentes und empfindsames Wesen ist, das nicht als Versuchstier missbraucht werden darf.
Sie entschuldigt sich bei dem Urmel und verspricht, es zu seinen Freunden zurückzubringen.
Lauterbach ist jedoch nicht bereit, das Urmel aufzugeben.
Er glaubt, dass das Urmel ihm politischen Ruhm und Macht bringen könnte, wenn er es an die Öffentlichkeit bringt.
Er will das Urmel als Beweis für seine wissenschaftliche Kompetenz und seinen Einsatz für den Gesundheitsschutz präsentieren.
Er schmiedet einen Plan, um das Urmel aus dem Labor von Dr. Müller zu stehlen.
Er schaltet die Alarmanlage aus und schleicht sich in das Labor.
Er findet das Urmel in einem Käfig und versucht, es mit sich zu nehmen.
Doch das Urmel ist nicht dumm. Es hat bemerkt, dass Lauterbach ihm Böses will.
Es ruft laut um Hilfe und weckt Dr. Müller auf. Sie eilt in das Labor und sieht Lauterbach mit dem Urmel.
Sie stellt sich ihm in den Weg und fordert ihn auf, das Urmel loszulassen.
Lauterbach ist jedoch nicht bereit, nachzugeben. Er stößt
Dr. Müller zur Seite und rennt mit dem Urmel zum Ausgang.
Doch dort wartet schon eine Überraschung auf ihn. Baerbock und Habeck sind gekommen, um das Urmel zu retten.
Sie haben von Professor Tibatong erfahren, dass Lauterbach das Urmel verkauft hat.
Sie haben das Forschungsinstitut ausfindig gemacht und sind dort eingedrungen.
Sie stellen sich Lauterbach in den Weg und fordern ihn auf, das Urmel freizulassen.
Lauterbach ist jedoch nicht bereit, aufzugeben.
Er droht, das Urmel zu verletzen, wenn sie ihm nicht aus dem Weg gehen.
Er sagt, dass das Urmel ihm gehört und dass er damit machen kann, was er will.
Er sagt, dass das Urmel die Lösung für die Corona-Krise ist und dass er der Held der Nation sein wird.
Er sagt, dass Baerbock und Habeck nur neidisch auf ihn sind und dass sie ihm nichts anhaben können.
Doch er hat sich getäuscht.
Baerbock und Habeck sind nicht allein gekommen. Sie haben Professor Tibatong und seine Tiere mitgebracht.
Sie haben sich im Gebäude versteckt und warten auf den richtigen Moment, um zuzuschlagen.
Sie hören das Geschrei von Lauterbach und dem Urmel und kommen aus ihrem Versteck.
Sie umzingeln Lauterbach und fordern ihn auf, das Urmel loszulassen.
Lauterbach ist jedoch nicht bereit, aufzugeben. Er sieht sich von seinen Feinden umgeben und gerät in Panik.
Er versucht, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen, aber er wird von den Tieren aufgehalten.
Das Urmel beißt ihn in die Hand und befreit sich aus seinem Griff.
Die anderen Tiere greifen ihn an und bringen ihn zu Boden. Sie halten ihn fest, bis die Polizei kommt.
Die Polizei nimmt Lauterbach fest und beschuldigt ihn des Diebstahls, der Tierquälerei und des Hausfriedensbruchs.
Er wird in ein Polizeiauto gebracht und abgeführt. Er schreit und flucht und schwört Rache.
Er sagt, dass er unschuldig ist und dass er nur das Richtige getan hat.
Er sagt, dass er das Urmel wiederbekommen wird und dass er alle, die ihm im Weg standen, bezahlen lassen wird.
Das Urmel ist endlich frei und glücklich.
Es dankt Dr. Müller, Baerbock, Habeck, Professor Tibatong und seinen Tieren für ihre Hilfe.
Es entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, die es verursacht hat.
Es sagt, dass es nur nach Hause wollte und dass es nie wieder in Gefahr geraten will.
Es sagt, dass es seine Freunde sehr vermisst hat und dass es sich freut, sie wiederzusehen.
Dr. Müller, Baerbock, Habeck, Professor Tibatong und seine Tiere sind ebenfalls glücklich.
Sie gratulieren dem Urmel zu seiner Rettung und loben es für seinen Mut und seine Klugheit.
Sie sagen, dass das Urmel etwas ganz Besonderes ist und dass es ein Recht auf ein friedliches und freies Leben hat.
Sie verabschieden sich von dem Urmel und bringen es zurück zur Villa Borg.
Dort wartet ein großes Fest auf sie.
Sie feiern die Rückkehr des Urmels und den Sieg über Lauterbach. Sie essen, trinken, singen und tanzen.
Sie erzählen sich Geschichten und lachen. Sie sind glücklich und zufrieden.
Die Geschichte endet damit, dass das Urmel von Lauterbach befreit wird, der es als Versuchstier für eine neue Corona-Impfung nutzen wollte.
Das Urmel wird von Dr. Müller, Baerbock, Habeck, Professor Tibatong und seinen Tieren gerettet.
Sie bringen das Urmel zurück zur Villa Borg und feiern ein großes Fest.
Lauterbach wird von der Polizei festgenommen und abgeführt.
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