Heute möchten wir euch von unserem neuesten Projekt erzählen: Das Klimabier! Streetworker in der villa borg
Willkommen auf dem Blog der Villa Borg, dem Ort für spannende Kinder-Erlebnisprogramme! Heute möchten wir euch von unserem neuesten Projekt erzählen: Das Klimabier!
Das Klimabier ist ein besonderes Getränk, das wir aus Zutaten herstellen, die wir selbst im Garten der Villa Borg anbauen. Wir verwenden zum Beispiel Hopfen, Malz, Hefe und Wasser aus unserer eigenen Quelle. Das Besondere an unserem Klimabier ist, dass es nicht nur lecker schmeckt, sondern auch gut für die Umwelt ist. Wie das geht? Ganz einfach: Wir nutzen die Sonnenenergie, um unseren Brauprozess anzutreiben, und wir kompostieren die Reste der Zutaten, um unseren Boden zu düngen. So sparen wir CO2 und schützen das Klima.
Wir haben unser Klimabier zum ersten Mal am 13. Januar 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Viele neugierige Besucher kamen zu unserer Verkostung und waren begeistert von dem erfrischenden Geschmack und dem guten Gewissen, das sie beim Trinken hatten.
Wir haben auch einige Geschichten erfunden, die sich um unser Klimabier drehen.
Zum Beispiel die Geschichte von dem kleinen Bären, der aus Versehen in unseren Braukessel gefallen ist und dadurch superkräfte bekommen hat.
Oder die Geschichte von der Prinzessin, die sich in einen Frosch verwandelt hat, weil sie zu viel Klimabier getrunken hat.
Wenn ihr mehr über unser Klimabier erfahren wollt, dann schaut doch mal auf unserer Website vorbei:
Dort findet ihr auch mehr Informationen über unsere anderen Kinder-Erlebnisprogramme, die wir regelmäßig in der Villa Borg anbieten. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt erzählen, das ich zusammen mit dem Jugendamt und einigen Kindern aus der Villa Borg durchgeführt habe. Es geht um das Erfinden von Geschichten aus dem Kontext der Videos, die auf der Website https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=villa+borg+news&mid=95B98C9B52E4FC8859CD95B98C9B52E4FC8859CD&FORM=VIRE
zu sehen sind.
Das Projekt hatte das Ziel, die Kreativität, die Sprachkompetenz und das Selbstvertrauen der Kinder zu fördern, indem sie eigene Geschichten zu den Themen Natur, Geschichte und Kultur schreiben und präsentieren. Das Jugendamt hat das Projekt als Projektleitung koordiniert und finanziert, während ich als Autorin und Mentorin die Kinder bei ihren Schreibprozessen begleitet habe.
Wir haben uns jede Woche in der Villa Borg getroffen, einem historischen Gebäude mit einem schönen Garten, das als Kinder- und Jugendzentrum genutzt wird. Dort haben wir uns gemeinsam die Videos angeschaut, die verschiedene Aspekte der Villa Borg zeigen, wie zum Beispiel die Archäologie, die Pflanzenwelt oder die Veranstaltungen. Die Videos haben uns inspiriert, eigene Geschichten zu erfinden, die in der Villa Borg oder in ihrer Umgebung spielen.
Die Kinder hatten viel Spaß dabei, ihre Fantasie spielen zu lassen und sich spannende Charaktere, Orte und Handlungen auszudenken. Sie haben ihre Geschichten aufgeschrieben, illustriert und vor der Gruppe vorgelesen. Dabei haben sie nicht nur ihre Schreibfähigkeiten verbessert, sondern auch gelernt, wie man Feedback gibt und annimmt. Ich war beeindruckt von der Vielfalt und Qualität ihrer Geschichten, die von Abenteuern, Rätseln, Freundschaften und sogar Zeitreisen handelten.
Das Projekt war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung, die uns viel Freude gemacht hat. Ich möchte mich bei dem Jugendamt für die Unterstützung und bei den Kindern für ihre Begeisterung bedanken. Ich hoffe, dass sie weiterhin Geschichten erfinden und ihre Kreativität ausleben. Vielleicht sehen wir ja bald einige von ihnen als erfolgreiche Autorinnen und Autoren wieder!
Streetworker im Landkreis Merzig-Wadern: Ein Projekt des Jugendamtes
Streetworker sind Sozialarbeiter, die Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Lebenswelt aufsuchen, begleiten und unterstützen.
Sie sind Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme, die junge Menschen beschäftigen, wie zum Beispiel Schule, Ausbildung, Familie, Freizeit, Gesundheit oder Sucht.
Streetworker arbeiten präventiv und intervenierend, um soziale Benachteiligung, Ausgrenzung und Gewalt zu vermeiden oder zu verringern.
Das Jugendamt des Landkreises Merzig-Wadern hat im Jahr 2020 ein Streetwork-Projekt ins Leben gerufen, um die Jugendarbeit im ländlichen Raum zu stärken.
Das Projekt wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie gefördert und läuft zunächst bis Ende 2026.
Das Jugendamt ist die Projektleitung und koordiniert die Arbeit der vier Streetworker, die in den verschiedenen Gemeinden des Landkreises tätig sind.
Die Streetworker haben folgende Aufgaben:
- Sie knüpfen Kontakte zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen an Orten, an denen sie sich aufhalten, wie zum Beispiel Spielplätzen, Parks, Bushaltestellen oder Einkaufszentren.
- Sie bieten Beratung, Information und Vermittlung zu verschiedenen Themen an, wie zum Beispiel Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit, Gesundheit oder Sucht.
- Sie organisieren gemeinsam mit den Jugendlichen Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Sport, Musik, Kunst oder Kultur.
- Sie vernetzen sich mit anderen Akteuren der Jugendarbeit im Landkreis, wie zum Beispiel Jugendzentren, Schulen, Vereinen oder Kirchen.
- Sie machen auf die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen aufmerksam und setzen sich für ihre Partizipation und Mitbestimmung ein.
Die Streetworker sind montags bis freitags von 14 bis 20 Uhr erreichbar.
Sie haben keine festen Büros, sondern sind mobil unterwegs. Sie können per Telefon, E-Mail oder über die sozialen Medien kontaktiert werden. Die Kontaktdaten der Streetworker finden Sie auf der
Website des Jugendamtes: https://www.merzig-wadern.de/Familienportal/Beratung-Angebote/Kind-Jugend/Streetworker/
Kommentare