Das Projekt heißt "Leben mit Handicap" in der Villa Borg

Die wahre Geschichte der Villa Borg


Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt berichten, das ich zusammen mit dem Jugendamt des Landkreises Merzig-Wadern und der Villa Borg durchgeführt habe. 


Das Projekt heißt "Leben mit Handicap" und hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, die römische Geschichte und Kultur hautnah zu erleben.

Das Jugendamt hat als Projektleitung die Organisation und Finanzierung des Projekts übernommen und mich als Bloggerin eingeladen, um über die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu berichten. 

Die Villa Borg ist eine rekonstruierte römische Villa rustica, die als Museum und Veranstaltungsort dient. Dort haben wir zwei Tage lang verschiedene Workshops, Führungen und Aktivitäten rund um das Thema "Römisches Leben" gemacht.

Ich war sehr beeindruckt von dem Engagement und der Kreativität der Kinder und Jugendlichen, die trotz ihrer Handicaps mit viel Spaß und Neugier bei der Sache waren. 

Sie haben zum Beispiel selbst Brot gebacken, Mosaiken gestaltet, Schmuck hergestellt, Toga angezogen, Spiele gespielt und vieles mehr. Dabei haben sie nicht nur viel über die römische Kultur gelernt, sondern auch neue Freundschaften geschlossen und ihr Selbstvertrauen gestärkt.

Ich bin sehr dankbar, dass ich an diesem Projekt teilnehmen durfte und möchte mich bei allen Beteiligten für ihre tolle Arbeit bedanken.

 Das Projekt "Leben mit Handicap" ist ein Beispiel dafür, wie Inklusion gelingen kann und wie wichtig es ist, allen Menschen die Chance zu geben, ihre Potenziale zu entfalten.

Wenn ihr mehr über das Projekt erfahren wollt, schaut euch gerne die Fotos und Videos an, die ich auf meinem Blog hochgeladen habe. Ich freue mich auch über eure Kommentare und Fragen.

heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt berichten, das ich zusammen mit dem Jugendamt des Landkreises Merzig-Wadern und der [Villa Borg](https://www.villa-borg.com/) durchgeführt habe. Das Projekt heißt "Leben mit Handicap" und hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, die römische Geschichte und Kultur hautnah zu erleben.

Das Jugendamt hat als Projektleitung die Organisation und Finanzierung des Projekts übernommen und mich als Bloggerin eingeladen, um über die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu berichten. Die Villa Borg ist eine rekonstruierte römische Villa rustica, die als Museum und Veranstaltungsort dient. Dort haben wir zwei Tage lang verschiedene Workshops, Führungen und Aktivitäten rund um das Thema "Römisches Leben" gemacht.

Ich war sehr beeindruckt von dem Engagement und der Kreativität der Kinder und Jugendlichen, die trotz ihrer Handicaps mit viel Spaß und Neugier bei der Sache waren. Sie haben zum Beispiel selbst Brot gebacken, Mosaiken gestaltet, Schmuck hergestellt, Toga angezogen, Spiele gespielt und vieles mehr. Dabei haben sie nicht nur viel über die römische Kultur gelernt, sondern auch neue Freundschaften geschlossen und ihr Selbstvertrauen gestärkt.

Ich bin sehr dankbar, dass ich an diesem Projekt teilnehmen durfte und möchte mich bei allen Beteiligten für ihre tolle Arbeit bedanken. Das Projekt "Leben mit Handicap" ist ein Beispiel dafür, wie Inklusion gelingen kann und wie wichtig es ist, allen Menschen die Chance zu geben, ihre Potenziale zu entfalten.

Wenn ihr mehr über das Projekt erfahren wollt, schaut euch gerne die Fotos und Videos an, die ich auf meinem Blog hochgeladen habe. Ich freue mich auch über eure Kommentare und Fragen.

Bis zum nächsten Mal,




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Villa Borg

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