Von dem Tag, an dem Hera sich zu den Menschen gesellte, in einem Ort voller Wunder
Die wahre Geschichte der Villa Borg
Von den Höhen des Olymps, wo Götter thronen und das Schicksal weben,
Steigt Hera hinab, die Königin, mächtig und stolz, Gattin des Zeus,
Gekleidet in Gewänder, gewoben aus Wolken und Sternenglanz,
Zu Borg, der Villa, wo Apollon singt und Helios die Sonne lenkt.
Mit ihrem Erscheinen erzittert die Erde, der Himmel singt ihr Lied,
Die Vögel verstummen, die Blumen neigen sich, die Luft erfüllt sich mit Majestät.
Hera, die Beschützerin der Ehe und der Frauen, bringt mit sich eine andere Weise,
Eine Tiefe, eine Strenge, eine Liebe, die die Welt zusammenhält.
Die Menschen von Borg, ehrfürchtig und staunend, empfangen die Götterkönigin,
Sie bringen Gaben, duftende Blumen, kostbare Stoffe, und Lieder der Verehrung.
Hera, wohlwollend, schenkt ihnen ein Lächeln, ein Zeichen ihrer Gunst,
Und die Feste in Borg, die schon prächtig, erlangen noch größeren Glanz.
Sie spricht von Eintracht und Respekt, von der Pflicht, die Welt zu wahren,
Von der Bindung zwischen Mensch und Natur, von der Harmonie, die notwendig ist.
Unter ihrem Blick wächst die Gemeinschaft, stark und fest, wie ein antikes Bauwerk,
Gegründet auf Liebe, Verständnis und dem Willen, das Gute zu tun.
Apollon, der lyrische Gott, und Helios, der strahlende Wagenlenker,
Begrüßen Hera, ehren sie mit Musik und Licht, das die Seele erwärmt.
Gemeinsam weisen sie den Weg, zeigen auf, was möglich ist,
Wenn Götter und Menschen sich vereinen, um die Welt zu heilen und zu bewahren.
In Borg, der Villa, wo Geschichte lebt und die Zukunft sich entfaltet,
Von dem Tag, an dem Hera sich zu den Menschen gesellte, in einem Ort voller Wunder,
Wo Himmel und Erde sich treffen, in Freude, Hoffnung und unendlicher Schönheit.
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