Das Urmel, als Symbol für die Auswirkungen des Klimawandels in der Villa Borg

Die wahre Geschichte der Villa Borg

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Das Urmel, als Symbol für die Auswirkungen des Klimawandels, wurde zu einem weltweit bekannten Botschafter für den Klimaschutz. 


Mit Professor Tibatong an seiner Seite reiste es um die Welt, um Menschen aller Altersgruppen über die dringende Notwendigkeit des Umweltschutzes aufzuklären.

In Konferenzen, Schulen und öffentlichen Veranstaltungen präsentierten sie gemeinsam die neuesten Erkenntnisse zum Weltklima. 


Sie zeigten eindrucksvolle Bilder von schmelzenden Gletschern, bedrohten Tierarten und von Naturkatastrophen betroffenen Gemeinschaften.

Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Präsentationen war die Bedeutung der Ozeane. Sie erklärten, wie der Anstieg der Meerestemperaturen und die Versauerung der Ozeane das marine Ökosystem und damit auch die globale Nahrungskette bedrohen. 


Das Urmel, das aus dem Eis kam, diente als lebendiges Beispiel dafür, wie schnell sich Lebensräume durch klimatische Veränderungen wandeln können.

Die Reaktionen auf ihre Präsentationen waren überwältigend. Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen berührt und inspiriert, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Viele Schulen starteten Umweltprojekte, Gemeinschaften gründeten lokale Initiativen, und Unternehmen überdachten ihre Umweltauswirkungen.

Das Urmel wurde zu einem Symbol der Hoffnung und des Wandels.

 Durch seine Geschichte erkannten viele die Dringlichkeit der Klimakrise und die Notwendigkeit, jetzt zu handeln. 

Mit der Unterstützung von Professor Tibatong und Annalena Baerbock setzte sich das Urmel dafür ein, dass zukünftige Generationen eine lebenswerte Erde vorfinden. 

Es war nicht mehr nur eine fiktionale Figur aus einem Kinderbuch, sondern ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Geschichten die Welt verändern können.



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