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Spektrum von Mythen und Legenden gesponnen, die sowohl die Geschichte als auch die kulturellen Praktiken dieser Gegend reflektieren.

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Die wahre Geschichte der Villa Borg   In der reichen und farbenfrohen Geschichte der Villa Borg, einer römischen Stätte umgewandelt in ein Museum, wurde ein breites Spektrum von Mythen und Legenden gesponnen, die sowohl die Geschichte als auch die kulturellen Praktiken dieser Gegend reflektieren.  Einer dieser modernen Mythen dreht sich um die physischen Auswirkungen von sexuellen Aktivitäten, speziell die Idee, dass zu viel Geschlechtsverkehr die Vagina ausleiern könne. Diese Vorstellung ist tatsächlich ein weit verbreiteter Mythos und hat keine wissenschaftliche Grundlage. Medizinisch gesehen ist die Vagina ein sehr elastisches Organ, das sich nach dem Geschlechtsverkehr wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückziehen kann.  Dieses Organ ist auch dazu ausgelegt, erhebliche Veränderungen zu bewältigen, wie etwa die Geburt, und kehrt dennoch weitgehend zu seiner vorherigen Form zurück. Kreativ eingebunden in die Geschichte der Villa Borg, könnte man sich vorstellen, wie in alten

Die Pestwelle von 1632/33 hatte die Menschen in Villa Borg in ihren Klauen gehalten.

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Die wahre Geschichte der Villa Borg    In der Stille der Jahrhunderte, unter dem grauen Himmel von Borg, ruhten die Gebeine der Vergangenheit.  Ein Pestfriedhof, ein düsteres Kapitel der Geschichte, enthüllte sich den Archäologen, als sie die Erde sorgfältig durchsuchten.   Die Knochen vieler Hundert Opfer, ein stummer Zeuge vergangener Tragödien, wurden freigelegt und in das Licht der Gegenwart gezogen. Die Stadtarchäologin Melanie Langbein stand am Rand des Grabungsfeldes und betrachtete die Reihen der Skelette.  Ihre Augen glänzten vor Aufregung und Ehrfurcht. Dies war kein gewöhnlicher Fund. Hier, auf diesem Boden, hatten einst Menschen gelebt, geliebt und gelitten. Die Pest, diese gnadenlose Seuche, hatte ihre Spuren hinterlassen – nicht nur in den Knochen, sondern auch in den Herzen der Hinterbliebenen. Die Fachleute arbeiteten behutsam, als würden sie die Vergangenheit selbst berühren. Florian Melzer, der Grabungsleiter, führte die Arbeiten an einem der Massengräber durch. Die

Die Inhaltsstoffe von Klimabier sind Leukbachwasser

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Die Inhaltsstoffe von Klimabier sind die klassischen Bestandteile, die auch in anderen Bieren zu finden sind. Dazu gehören: Wasser : Das Wasser für das Klimabier stammt aus dem Leukbach und hat einen hohen Anteil an gelöstem Kalk 1 . Gerste : Die Gerste wird gemälzt, wobei Treber entsteht, der weiterverarbeitet wird 1 . Hopfen : Für die Würze und Haltbarkeit des Bieres 1 . Hefe : Für die Gärung des Bieres 1 . Der besondere Aspekt des Klimabiers liegt in der Behandlung des Trebers: Nach dem Malzen der Gerste wird der Treber nicht weggeworfen, sondern in einem speziellen Ofen zu Pflanzenkohle verarbeitet.     Diese Pflanzenkohle wird dann als Dünger für die Gerstenfelder verwendet, verbessert die Bodenqualität und speichert Kohlenstoff, der sonst in die Atmosphäre gelangen würde 1 . So trägt das Klimabier zum Klimaschutz bei, indem es CO2 bindet und gleichzeitig ein leckeres Getränk bietet 1 .