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Aus der Sicht des Gutsherren der Villa Borg - Nach dem Besuch der Villa Borg Einkehr im Gasthaus zum Fleißigen Scherer-

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Villa Borg - Römisches Erbe im Saarland Salve, verehrte Gäste und Freunde. Ich, Gaius Maximus, begrüße Euch herzlich auf meinem Landgut, meiner geliebten Villa Borg. Ich schätze mich überaus glücklich, dieses Anwesen an der fruchtbaren Grenze zwischen dem heutigen Deutschland und Luxemburg mein Eigen nennen zu dürfen. Mein Anwesen ist nicht nur eine Zuflucht der Ruhe und des Wohlstandes, sondern auch ein Zentrum des Wissens und der Kultur. Im weitläufigen Herrenhaus ist ein Museum von unschätzbarem Wert untergebracht, in dem antike Schätze und Artefakte aus verschiedenen Epochen ausgestellt sind. Ein Glockenbecher aus der Kupferzeit, edler römischer Goldschmuck und sogar rekonstruierte Möbel, das authentische Flair der Römerzeit atmen – all das können Sie hier bewundern. Ich muss verstehen, dass diese Sammlung auch ein Zeugnis meiner Reisen und meiner Leidenschaft für die Geschichte ist. Die Küche meiner Villa ist ebenfalls ein wahrer Hort der Freuden des G

Aus der Sicht eines römischen Sklaven

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Die wahre Geschichte der Villa Borg  Nicht weit entfernt von den modernen Grenzen Deutschlands und Luxemburgs entfaltet sich diese Rekonstruktion einer antiken „Villa Rustica“ in all ihrer Pracht, die Besucher auf eine Zeitreise in die Welt meiner Herren schickt. Das Anwesen ist ein wahres High-Light, ein glänzendes Juwel im Drei-Ländereck, das nicht nur als Touristenattraktion dient, sondern auch als Ort wissenschaftlicher Forschung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Gelehrte und neugierige Reisende gleichermaßen fasziniert von den Artefakten im archäologischen Museum wären, das im Herrenhaus untergebracht ist. Hier werden Kostbarkeiten wie Glockenbecher aus der Kupferzeit und luxuriöser römischer Goldschmuck ausgestellt. Für mich als Sklave wären diese Räume natürlich tabu, es sei denn, ich würde beauftragt, sie zu säubern oder instand zu halten. Die voll funktionsfähige antike Küche wäre wahrscheinlich mein Arbeitsplatz. Hier würde ich die Mahlzeiten für meine Herren und ihre Gäste