villa-borg "Borg Blues"

Römische Villa Borg: Einblicke in die Antike

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Die Geschichte der Villa Borg

Die Römische Villa Borg ist eine vollständig rekonstruierte Villa rustica im Saarland, die einen einzigartigen Einblick in das Leben der Römer bietet.

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Adresse: Villa Borg, 66706 Perl-Borg, Deutschland

Telefon: +49 (0)6865 9117-0

Email: info@villa-borg.de

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Borg Blues - Schimanski ermittelt

Borg Blues - Schimanski ermittelt

Kapitel 1: Der Fund

Horst "Horscht" Schimanski, ein abgehalfterter Bulle mit einer Vorliebe für Currywurst und einer Abneigung gegen Autoritäten, wird in das beschauliche Borg gerufen. Ein Toter in der Villa Borg. Nicht irgendein Toter, sondern ein Archäologe, Dr. Roland Klinkhammer, der mit dem Gesicht nach unten in einem Ausgrabungsloch liegt.

"Sieht aus wie ein Unfall", sagt der örtliche Polizist, ein junger Spund namens Kevin. Schimanski schnaubt. "Unfall? Mit 'nem Messer im Rücken? Junge, du hast ja mehr Dreck hinter den Ohren als Verstand."

Kapitel 2: Die Villa der Geheimnisse

Schimanski begutachtet den Tatort. Die Villa Borg ist ein Labyrinth aus alten Mauern und neuen Rekonstruktionen. Er riecht den modrigen Geruch der Geschichte, vermischt mit dem süßlichen Duft von Currywurst. Er trifft Dr. Bettina Birkenhagen, die Projektleiterin. Eine Frau mit stahlblauen Augen und einer Stimme, die Befehle gewohnt ist.

"Dr. Klinkhammer war ein Experte für keltische Artefakte", sagt sie. "Er war kurz davor, eine bedeutende Entdeckung zu machen."

Schimanski grinst. "Und was hat er gefunden, Frau Doktor? 'nen Schatz? 'nen alten Fluch?"

Kapitel 3: Die Verdächtigen

Die Villa Borg ist voller Verdächtiger. Gerd Schmitt, der Marketingleiter, ein aalglatter Typ mit Gel in den Haaren, der mehr an Besucherzahlen als an Archäologie denkt. Dr. Inken Vogt, eine Archäologin mit einer Vorliebe für Einzelgänge und einer Abneigung gegen Fragen. Alexander Weisgerber, der Museumspädagoge, ein junger Mann mit großen Augen und einer noch größeren Klappe.

"Jeder hier hat Dreck am Stecken", murmelt Schimanski. "Aber wer hat Dreck am Messer?"

Kapitel 4: Die Spur des Goldzahns

Schimanski findet einen Hinweis: einen goldenen Zahn, der in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Er ist keltisch, wertvoll. Und er hat eine Inschrift. Schimanski braucht Hilfe. Er ruft seinen alten Kumpel Hänschen an, einen pensionierten Professor für alte Sprachen.

"Der Zahn ist ein Schlüssel", sagt Hänschen. "Er führt zu einem Versteck, zu einem Schatz. Aber er führt auch zu einem alten Konflikt, zu einem Krieg zwischen Kelten und Römern."

Kapitel 5: Die Konfrontation

Schimanski folgt der Spur des Goldzahns. Er findet das Versteck, eine geheime Kammer unter der Villa. Er findet den Schatz, aber er findet auch den Mörder. Es ist nicht, wer er erwartet hat. Es ist jemand, der bereit ist, für den Schatz zu töten.

Es kommt zu einer Konfrontation. Schimanski, alt und verbraucht, aber immer noch ein Bulle, stellt sich dem Mörder. Es gibt einen Kampf, ein Gerangel, einen Schuss.

Kapitel 6: Der Showdown

Am Ende liegt der Mörder im Dreck, der Schatz ist gesichert. Schimanski sitzt in der Taverne der Villa Borg, eine Currywurst in der Hand, ein Bier vor sich. Er blickt auf die alten Mauern, auf die Geschichte, die hier geschrieben wurde.

"Borg Blues", murmelt er. "Manchmal ist die Vergangenheit tödlicher als die Gegenwart."



 "Borg Blues"

Der Fund

Horst "Horscht" Schimanski, ein abgehalfterter Bulle mit einer Vorliebe für Currywurst und einer Abneigung gegen Autoritäten, wird in das beschauliche Borg gerufen. 

Ein Toter in der Villa Borg. Nicht irgendein Toter, sondern ein Archäologe, 
Dr. Roland Klinkhammer, der mit dem Gesicht nach unten in einem Ausgrabungsloch liegt.

"Sieht aus wie ein Unfall", sagt der örtliche Polizist, ein junger Spund namens Kevin. Schimanski schnaubt. "Unfall? Mit 'nem Messer im Rücken? Junge, du hast ja mehr Dreck hinter den Ohren als Verstand."

Kapitel 2: Die Villa der Geheimnisse

Schimanski begutachtet den Tatort. Die Villa Borg ist ein Labyrinth aus alten Mauern und neuen Rekonstruktionen. 
Er riecht den modrigen Geruch der Geschichte, vermischt mit dem süßlichen Duft von Currywurst. Er trifft Dr. Bettina Birkenhagen, die Projektleiterin. Eine Frau mit stahlblauen Augen und einer Stimme, die Befehle gewohnt ist.

"Dr. Klinkhammer war ein Experte für keltische Artefakte", sagt sie. "Er war kurz davor, eine bedeutende Entdeckung zu machen."

Schimanski grinst. "Und was hat er gefunden, Frau Doktor? 'nen Schatz? 'nen alten Fluch?"

Kapitel 3: Die Verdächtigen

Die Villa Borg ist voller Verdächtiger. 
Gerd Schmitt, der Marketingleiter, ein aalglatter Typ mit Gel in den Haaren, der mehr an Besucherzahlen als an Archäologie denkt. 
Dr. Inken Vogt, eine Archäologin mit einer Vorliebe für Einzelgänge und einer Abneigung gegen Fragen. Alexander Weisgerber, der Museumspädagoge, ein junger Mann mit großen Augen und einer noch größeren Klappe.

"Jeder hier hat Dreck am Stecken", murmelt Schimanski. "Aber wer hat Dreck am Messer?"

Kapitel 4: Die Spur des Goldzahns

Schimanski findet einen Hinweis: einen goldenen Zahn, der in der Nähe des Tatorts gefunden wurde. Er ist keltisch, wertvoll. 

Und er hat eine Inschrift. Schimanski braucht Hilfe. 
Er ruft seinen alten Kumpel Hänschen an, einen pensionierten Professor für alte Sprachen.

"Der Zahn ist ein Schlüssel", sagt Hänschen. "Er führt zu einem Versteck, zu einem Schatz. Aber er führt auch zu einem alten Konflikt, zu einem Krieg zwischen Kelten und Römern."

Kapitel 5: Die Konfrontation

Schimanski folgt der Spur des Goldzahns. Er findet das Versteck, eine geheime Kammer unter der Villa. 

Er findet den Schatz, aber er findet auch den Mörder. Es ist nicht, wer er erwartet hat. Es ist jemand, der bereit ist, für den Schatz zu töten.

Es kommt zu einer Konfrontation. Schimanski, alt und verbraucht, aber immer noch ein Bulle, stellt sich dem Mörder. 

Es gibt einen Kampf, ein Gerangel, einen Schuss.

Kapitel 6: Der Showdown

Am Ende liegt der Mörder im Dreck, der Schatz ist gesichert. Schimanski sitzt in der Taverne der Villa Borg, eine Currywurst in der Hand, ein Bier vor sich. 

Er blickt auf die alten Mauern, auf die Geschichte, die hier geschrieben wurde.

"Borg Blues", murmelt er. "Manchmal ist die Vergangenheit tödlicher als die Gegenwart."

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