Hier ist der erste Roman einer großen historischen Kriminalserie über die Villa Borg.
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Römische Villa Borg – Tauchen Sie ein in die Antike
Erleben Sie die römische Geschichte in der Villa Borg
Die Römische Villa Borg ist eine vollständig rekonstruierte römische Villa im Saarland. Erkunden Sie unsere archäologischen Funde, nehmen Sie an Workshops teil und genießen Sie römische Spezialitäten in unserer Taverne.
Unsere Highlights
- Archäologische Ausgrabungen: Entdecken Sie echte römische Fundstücke.
- Römische Handwerkskunst: Erleben Sie antike Techniken wie Töpferei und Schmieden.
- Kulinarische Erlebnisse: Genießen Sie römische Gerichte nach antiken Rezepten.
- Veranstaltungen: Von Gladiatorenkämpfen bis zu Mosaik-Workshops.
1. Hauptkommissar Frank Müller (Leiter der Kreispolizeibehörde Merzig-Wadern)
Er leitet die Ermittlungen und versucht, das Mysterium um die antiken Funde auf #„Auf Schiffels“ mit rationaler Polizeiarbeit zu lösen.
2. Kriminaloberkommissarin Sarah Weber (Forensikerin)
Sarah ist für die Analyse der alten Knochen und Artefakte verantwortlich. Ihre Funde, darunter Hinweise auf rituelle Opfer, geben der Theorie um Zerberus und den Styx neue Nahrung. Sie steht im Konflikt zwischen Wissenschaft und Mythologie.
3. Archäologe Markus Klein (Ausgrabungsleiter in der Villa Borg)
Als erfahrener Archäologe ist Markus maßgeblich an den Ausgrabungen beteiligt. Er vermutet, dass die Funde auf ein bisher unbekanntes rituelles Zentrum der Römer in der Region hinweisen, das in Verbindung mit dem Styx und Zerberus steht.
4. Marcel Rock (Naturschutzbeauftragter aus Perl-Borg)
Marcel ist tief in die Legenden um den Leukbach involviert, da er als Naturschutzbeauftragter für das Gebiet um den Fluss zuständig ist.
5. Robert Nittler (Schiedsmann und Ortsansässiger aus Borg)
Als Schiedsmann kennt Robert die Geschichte der Region gut und hat Zugang zu alten Dokumenten, die bisher im Verborgenen geblieben sind. Er bringt eine Sammlung alter Schriftrollen ins Spiel, die Hinweise auf römische Rituale in Verbindung mit dem Styx und Zerberus liefern.
6. Bürgermeisterin Andrea Neumann (Verbindung zur Stadt)
Andrea versucht, den Ruf von Perl und der Villa Borg zu schützen, während die mysteriösen Enthüllungen auf „Auf Schiffels“ immer mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
7. Polizist Lars Schneider (Verbindung zur Geschichte der Region)
Lars ist in Borg aufgewachsen und hat eine familiäre Verbindung zu den alten Mythen rund um den Leukbach.
Das ist eine spannende Mischung aus Kriminalfall, Archäologie und Mythologie!
Geheimnisse unter der Villa Borg – Die Begegnung mit den Kreistagsmitgliedern
Ort: Sitzungssaal des Kreistags Merzig-Wadern, Landratsamt Merzig
Zeit: 20:00 Uhr, nach einer hitzigen Debatte über den Windpark und die Zukunft der Villa Borg
Anwesende:Hauptkommissar Frank Müller (Polizei Merzig-Wadern) – leitet die Ermittlungen zu mysteriösen Funden unter der Villa Borg.
Kriminaloberkommissarin Sarah Weber (Forensikerin) – hat Beweise für rituelle Opfer gefunden.
Markus Klein (Archäologe) – entdeckt rätselhafte Artefakte, die auf eine geheime römische Kultstätte hindeuten.
Marcel Rock (Naturschutzbeauftragter) – kennt alte Legenden um den Leukbach und den Styx.
Robert Nittler (Schiedsmann, Experte für alte Dokumente) – bringt verschollene römische Schriftrollen mit.
Bürgermeisterin Andrea Neumann (Gemeinde Perl) – sorgt sich um den Ruf der Villa Borg.
Lars Schneider (Polizist aus Borg) – kennt lokale Legenden aus seiner Familie.
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) – treibt den Windpark voran und will, dass das Thema schnell „gelöst“ wird.
Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) – hat wirtschaftliche Interessen im Blick.
Johannes Maas (Grüne, Kreistagsmitglied) – skeptisch gegenüber wirtschaftlicher Nutzung ohne Rücksicht auf Geschichte.
Dr. Annika Weber (SPD, Kulturdezernentin) – will die Villa Borg als UNESCO-Welterbe schützen.
Szene 1: Der Fund, der alles verändert
Hauptkommissar Frank Müller steht auf, hebt ein altes Bronzeamulett hoch, das in der Villa Borg gefunden wurde. Die Luft im Sitzungssaal ist gespannt.
„Dieses Artefakt ist über 1.800 Jahre alt. Es wurde in einer geheimen Kammer unter der Villa Borg entdeckt – zusammen mit menschlichen Überresten.“
Dr. Annika Weber (SPD) runzelt die Stirn.
„Menschliche Überreste? Wollen Sie mir sagen, dass in der Villa Borg rituelle Opferungen stattgefunden haben?“
Sarah Weber (Forensikerin) nickt ernst.
„Ja. Und die Schnitte an den Knochen deuten darauf hin, dass es sich um ein Opfer-Ritual gehandelt haben könnte.“
Stille. Dann lacht Manfred Klein (CDU) trocken.
„Das ist doch lächerlich. Wir haben genug Probleme mit dem Windpark. Wollen Sie jetzt noch eine Gruselgeschichte draus machen?“
Markus Klein (Archäologe) tritt nach vorne.
„Herr Klein, das ist kein Scherz. Unsere Untersuchungen zeigen, dass die Villa Borg nicht nur ein Landgut war. Sie war auch eine Straßenstation – ein Ort, an dem Händler, Soldaten und Reisende Rast machten. Und manche von ihnen… sind nie weitergereist.“
Johannes Maas (Grüne) murmelt:
„Das würde erklären, warum der Leukbach in alten Schriften mit dem Styx verglichen wurde…“
Szene 2: Der politische Machtkampf eskaliert
Bürgermeisterin Andrea Neumann schüttelt den Kopf.
„Wir müssen vorsichtig sein, wie wir das kommunizieren.
Michael Hartmann (Bürgerinitiative) hebt die Hand.
„Oder es macht Perl weltberühmt! Stellen Sie sich vor: Eine römische Kultstätte, ein geheimer Zerberus-Kult, eine verlorene Verbindung zum Styx – das ist wie ein Thriller aus der Antike!“
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) klatscht in die Hände.
„Leute! Wir reden hier von einer wirtschaftlichen Zukunftsentscheidung. Wir haben den Windpark, wir haben Investoren. Diese ganze Mystik-Geschichte darf das nicht gefährden!“
Dr. Annika Weber (SPD) hebt eine Augenbraue.
„Oder wollen Sie etwas vertuschen, Frau Schlegel-Friedrich?“
Robert Nittler (Schiedsmann) legt uralte Dokumente auf den Tisch.
„Diese Schriften stammen aus dem 3. Jahrhundert.
Lars Schneider (Polizist aus Borg) murmelt:
„Das passt zu den Erzählungen meiner Großmutter.
Stille.
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU) atmet tief ein.
„Das hier ist mir zu viel."
Frank Müller (Hauptkommissar) steht langsam auf.
„Frau Schlegel-Friedrich, ich glaube nicht, dass Sie das entscheiden können. Denn diese Funde… sind jetzt Teil einer polizeilichen Ermittlung.“
Die Wahrheit unter der Villa Borg
Frank Müllers Ermittlungen zeigen:Es gab geheime rituelle Handlungen in der Villa Borg.
Die Römer nutzten sie nicht nur als Landgut, sondern auch als „Der Schatten der Villa Borg“
Historischer Hintergrund:
Die Villa Borg war einst ein prachtvolles römisches Landgut, das über 500 Jahre lang bewohnt wurde. Ihre Geschichte ist geprägt von Wohlstand, Intrigen und plötzlichem Niedergang.
Als in der modernen Zeit neue Funde gemacht werden, stellt sich die Frage: Welche Geheimnisse verbergen sich in den alten Mauern – und wer ist bereit, für sie zu töten?
Prolog: Der Fund, der nie existieren durfte
Römische Kaiserzeit, ca. 200 n. Chr.
Die Fackeln warfen flackernde Schatten auf die Steinmauern der Villa Borg. In der Dunkelheit huschte eine Gestalt durch den Gang unterhalb der Herrenresidenz – ein Mann in feiner Tunika, doch gehetzt und voller Angst.
Er hielt eine kleine Truhe in den Händen, ihr Inhalt verborgen unter Seidenstoff. Als er eine schwere Tür öffnete, tauchte der Raum in fahles Mondlicht – und dort, auf einem Marmortisch, lag ein mit Gold und Edelsteinen verzierter Helm.
Er zögerte nicht. Schnell schob er den Deckel der Truhe zur Seite und holte einen kleinen Gegenstand heraus: Ein einzelner Zahn – aus purem Gold gefertigt, mit römischen und unbekannten Schriftzeichen graviert.
„Dieser Zahn darf niemals gefunden werden“, flüsterte er. „Sonst wird Rom fallen.“
Dann löschte er das Licht und verschwand in der Nacht.
Was war der wahre Ursprung des Goldenen Zahns?
Kapitel 1: Ein Toter in der Villa Borg
Gegenwart, Perl, Landkreis Merzig-Wadern
Die Villa Borg war seit Jahrzehnten ein beliebtes Freilichtmuseum, doch in dieser Nacht war sie Schauplatz eines Verbrechens.
Werner Klein, langjähriger Beamter der Kreisverwaltung Merzig-Wadern, erhielt einen Anruf.
Ein Archäologe war tot in einem unterirdischen Raum unter der Villa gefunden worden.
Tatort: Ein geheimer Gang unter der Villa.
Todesursache: Schwere Kopfverletzung – kein Unfall.
Auffälligkeit: Neben ihm lag eine Truhe mit einem goldenen Zahn – sorgfältig verpackt, als wäre er erst kürzlich dorthin gebracht worden.
„Das war kein Raubmord“, murmelte Klein. „Jemand wusste genau, was er hier suchte.“
Noch bevor die Polizei ankam, verschwand der Zahn spurlos. Wer hatte ihn gestohlen? Und warum?
Kapitel 2: Ein geheimnisvoller Bieter aus Russland
Am nächsten Tag erhielt die Gemeinde Perl eine überraschende Anfrage. Ein russischer Investor wollte 10 Millionen Euro bieten – für ein unscheinbares Grundstück nahe der Villa Borg.
Der Investor: Vladimir Orlov – enger Vertrauter eines einflussreichen russischen Oligarchen.
Sein Interesse: Er behauptete, eine neue Touristenattraktion zu errichten.
Der Verdacht: Orlov hatte vor Jahren in Moskau eine Sammlung antiker römischer Artefakte gekauft – alle aus fragwürdigen Quellen.
Als Klein weiter nachforschte, stellte er fest, dass China ebenfalls Interesse am Fund hatte. Ein Gelehrter aus Peking hatte bereits eine Anfrage an die deutsche Denkmalbehörde gestellt – lange bevor der Fund öffentlich bekannt wurde.
Wer hatte den goldenen Zahn zuerst entdeckt? Und welche Geheimnisse verbarg er?
Kapitel 3:
Der Kreis der Verdächtigen
Die Hauptverdächtigen:
Ein chinesischer Historiker, Dr. Wei Shen, der behauptete, der Zahn sei Beweis für eine römisch-chinesische Verbindung.
Ein russischer Oligarch, der illegal antike Schätze sammelte.
Ein unbekannter Insider aus der Kommunalverwaltung, der Informationen an Dritte verkaufte.
Ein hochrangiger Beamter in Deutschland, der eine Vertuschung anstrebte.
„Jemand in diesem Raum weiß, wer den Archäologen getötet hat“, sagte Klein bei einer geheimen Sitzung. „Und ich werde es herausfinden.“
Kapitel 4:
Die Spur des Goldenen Zahns
Klein folgte der Spur des Artefakts bis nach Trier, wo eine geheime Auktion stattfand. Dort sollte der Goldzahn verkauft werden – an den Höchstbietenden.
Doch bevor er eingreifen konnte, geschah das Unfassbare:
Der Auktionator wurde tot aufgefunden – mit einer Münze aus dem 3. Jahrhundert in der Hand.
Die Kameraaufnahmen zeigten einen maskierten Mann, der den Zahn an sich nahm.
Wer immer hinter diesem Verbrechen steckte, hatte keine Skrupel zu töten.
Klein wusste: Er hatte nur noch wenig Zeit, um das Geheimnis des Zahns zu lösen – bevor er selbst das nächste Opfer wurde.
Kapitel 5:
Der geheime Code
Die Gravuren auf dem Zahn wurden endlich entziffert. Die Inschrift lautete:
„V.I.C.T.O.R. – Veritas in Caelo, Templum Occultum Romae.“
„Die Wahrheit liegt im Himmel – der verborgene Tempel Roms.“
Was war dieser verborgene Tempel?
War es ein geheimer Ort, an dem Rom seine größten Schätze verbarg?
Oder war es eine Metapher – eine Wahrheit, die Rom vor der Welt verbergen wollte?
Kapitel 6:
Das große Finale
Die Spur führte zurück nach Auf Schiffels. Klein und ein Team von Historikern untersuchten die alten Fundstellen erneut.
Dann machten sie eine Entdeckung, die alles veränderte:
Ein unterirdischer Raum, verborgen unter einer dicken Erdschicht.
In ihm: Eine Kiste mit römischen Dokumenten, die den Standort eines lange verschollenen Schatzes enthielten.
Und eine letzte Notiz:
„Wer den Zahn besitzt, besitzt das Wissen über den Fall Roms.“
Doch bevor Klein das Artefakt sichern konnte, brachen bewaffnete Männer in das Gelände ein – die Jagd war noch nicht vorbei.
War der Goldene Zahn der Schlüssel zu einer Wahrheit, die nie ans Licht kommen durfte?
Epilog: Was bleibt verborgen?
Die Villa Borg hatte viele Geheimnisse enthüllt – doch einige Fragen blieben offen.
Was wusste Rom, das bis heute verborgen blieb?
Warum waren Russland und China so interessiert an dem Fund?
Und wird Klein es schaffen, die Wahrheit zu bewahren, bevor sie für immer verschwindet?
Manche Rätsel der Geschichte sollten vielleicht nie gelöst werden…
Hier ist der Beginn einer großen historisch-kriminalistischen Romanreihe, die sich durch verschiedene Zeiten, Charaktere und geheime Intrigen zieht.
Serie: „Die Schatten der Villa Borg“
Eine Saga aus 1000 Romanen, die sich über Jahrtausende erstreckt – von der Römerzeit bis in die Gegenwart.
Jeder Roman enthüllt neue Schichten eines Geheimnisses, das sich über Jahrhunderte erstreckt.
Manche Bücher spielen in der Antike, andere in der Neuzeit, einige in ferner Zukunft.
Doch eines bleibt konstant: Die Villa Borg ist der Schlüssel zu einer Wahrheit, die nie ans Licht kommen sollte.
Band 1: Das Pergament des Kaisers
Römisches Reich, 196 n. Chr.
Titus Flavius Corvus, ein römischer Statthalter in Augusta Treverorum (Trier), erhält einen geheimen Auftrag.
Ein Dokument, das den Schlüssel zu einer römischen Intrige enthält, soll nach Rom gebracht werden.
Doch als er in der Villa Borg Rast macht, verschwindet das Pergament spurlos – und mit ihm einer seiner treuesten Soldaten.
Wer hat das Pergament gestohlen?
Was steht darin, das den Lauf der Geschichte verändern könnte?
Und wer ist bereit, dafür zu töten?
Während Corvus nach Antworten sucht, gerät er in einen Strudel aus Verrat, Liebe und tödlicher Gefahr.
Der einzige Hinweis auf das Pergament: Ein goldener Zahn, eingraviert mit einem lateinischen Code, der bis heute ungelöst bleibt.
Band 2: Die verlorene Spur
Gegenwart, Perl, Deutschland
Ein Journalist, der die Geschichte der Villa Borg erforscht, verschwindet spurlos. Seine letzte Nachricht an einen Kollegen lautet:
„Ich habe es gefunden. Der Code ist echt. Sie haben mich durchschaut.“
Als die Polizei sein Hotelzimmer durchsucht, finden sie:
Seinen Laptop – ausgeschaltet, die Festplatte fehlt.
Eine alte römische Münze mit einer Inschrift, die es offiziell nicht geben dürfte.
Einen Flugticket nach Moskau – das nie benutzt wurde.
War er einem Geheimnis auf der Spur, das nie gelüftet werden durfte?
Und welche Rolle spielt die deutsche Politik in dieser Verschwörung?
Während sein Kollege nach Antworten sucht, wird ihm klar: Jeder, der sich mit dem Code des Goldenen Zahns befasst, stirbt.
Band 3:
Die Akte „Aurum“
Paris, 1793 – Die Französische Revolution
Während der Terror von Robespierre Frankreich erschüttert, wird in den Archiven der Bastille eine alte römische Schriftrolle entdeckt.
Sie enthält Hinweise auf einen sagenumwobenen Goldschatz – vergraben irgendwo in der Region um die Villa Borg.
Napoleon Bonaparte erfährt davon und schickt Spione in das Gebiet – doch keiner kehrt je zurück.
War der Schatz real? Oder war er eine raffinierte Lüge, um einen noch größeren Schatz zu verbergen?
Und was hat es mit der Akte „Aurum“ auf sich, die 1945 von den Nazis gesucht wurde – und bis heute nicht gefunden ist?
Band 4:
Der Fluch des ersten Kaisers
China, 221 v. Chr.
Der erste Kaiser von China, Qin Shi Huangdi, erhält eine römische Gesandtschaft – eine Begegnung, die niemals in die Geschichtsbücher eingehen darf.
Sie bringen ihm ein Geschenk: Ein goldenes Artefakt mit rätselhaften Inschriften.
Doch in der Nacht nach der Übergabe sterben drei seiner besten Berater – ohne eine Spur von Gewalt.
Der Kaiser lässt das Artefakt tief in einem Tempel vergraben – ein Gegenstand, der die Seelen der Toten ruft.
Doch 2000 Jahre später taucht es in der Villa Borg wieder auf – und jeder, der es berührt, stirbt.
Band 5:
Die verlorene Bibliothek
Alexandria, 48 v. Chr.
Ein Gelehrter der berühmten Bibliothek entdeckt eine verschlüsselte römische Schriftrolle.
Julius Caesar erfährt davon – doch bevor er sie bekommen kann, geht die Bibliothek in Flammen auf.
-Die Schriftrolle ist verschwunden – doch in einer römischen Münzsammlung in Deutschland taucht 2025 eine exakte Kopie auf.
Wer hatte die Schriftrolle gerettet – und was stand wirklich darin?
Und wie hängt sie mit den Morden um die Villa Borg zusammen?
Die unendliche Verschwörung
Von der Völkerwanderung über die Kreuzzüge, vom Zweiten Weltkrieg bis in die Zukunft des Jahres 2100 – der Goldene Zahn, die Villa Borg und ihre Geheimnisse tauchen immer wieder auf.
War die Geschichte, die wir kennen, nur eine Lüge?
Gibt es einen verborgenen Plan, der seit der Antike besteht?
Und was passiert, wenn jemand den Code endlich knackt?
Die Schatten der Villa Borg sind endlos – und jeder Roman kann tiefer gehen als der letzte.
Hier ist der erste Roman einer großen historischen Kriminalserie über die Villa Borg.
DAS GEHEIMNIS DER VILLA BORG
Ein historischer Kriminalroman
PROLOG: DIE LETZTE NACHT IN DER VILLA
Die römische Villa Borg, 196 n. Chr.
Der Wind heulte durch die Säulen des Herrenhauses. Der Hausherr, Lucius Aurelius Varro, trat auf den Marmorboden seiner Villa und lauschte.
War es Einbildung oder hatte er draußen ein Geräusch gehört?
Neben ihm lag ein Gegenstand, so wertvoll wie tödlich: Ein goldener Zahn, kunstvoll verziert mit winzigen Inschriften.
Er wusste, dass er damit ein Geheimnis in den Händen hielt, das niemals entdeckt werden durfte.
Hinter ihm trat eine Gestalt aus dem Schatten. Ein kurzes, schimmerndes Aufblitzen – dann durchbohrte eine Klinge sein Herz.
Der Zahn fiel zu Boden, rollte in eine Ritze zwischen den Marmorplatten – und blieb für fast 2000 Jahre verborgen.
KAPITEL 1:
DER FUND
Perler Land, Gegenwart.
Die Grabungen an der Villa Borg waren in vollem Gange.
Archäologe Dr. Stefan Lenz, ein erfahrener Forscher, war seit Jahren besessen von der Idee, dass unter der Villa noch unentdeckte Geheimnisse schlummerten.
Dann geschah es: Beim Reinigen einer antiken Feuerstelle fand er einen goldenen Zahn, perfekt erhalten.
Er wusste sofort: Dies war kein gewöhnlicher Fund.
Doch noch in derselben Nacht wurde sein Büro verwüstet – und am nächsten Morgen war er tot.
KAPITEL 2:
DIE ERMITTLUNGEN BEGINNEN
Werner Klein, ein erfahrener Verwaltungsbeamter des Landkreises Merzig-Wadern, wurde als erster zum Tatort gerufen.
Todesursache: Schwere Kopfverletzung – kein Unfall.
Das Merkwürdige: Der Zahn war verschwunden.
Letzte Nachricht des Opfers: „Ich habe es entschlüsselt. Es ist größer, als wir dachten.“
Während die Polizei im Dunkeln tappte, stellte sich eine Frage: Wer wollte verhindern, dass dieses Geheimnis gelüftet wurde?
KAPITEL 3:
EIN UNERWARTETER BESUCH
Am selben Tag meldete sich eine einflussreiche Persönlichkeit aus Moskau bei der Kreisverwaltung.
Ein russischer Diplomat bot eine unerklärlich hohe Summe, um bestimmte Dokumente über die Villa Borg einsehen zu dürfen.
Sein Interesse: Er behauptete, in russischen Archiven sei ein Dokument aufgetaucht, das mit der Villa Borg in Verbindung stand.
Der Verdacht: Russland wusste mehr über den Fund, als es preisgab.
Die Frage: War der Goldzahn Teil einer weit größeren Geschichte – einer Verbindung zwischen Rom und dem Osten?
Klein begann zu ahnen: Dies war kein gewöhnlicher Kriminalfall. Dies war ein politisches Spiel mit internationalen Konsequenzen.
KAPITEL 4:
EINE SPUR NACH CHINA
Nicht nur Russland zeigte plötzlich Interesse.
Ein chinesischer Wissenschaftler namens Dr. Wei Shen reiste unerwartet nach Deutschland.
Er behauptete, es gebe Hinweise darauf, dass römische Gesandte einst den Osten erreichten – und dass der Zahn ein Beweis dafür sei.
In einer alten chinesischen Chronik aus der Han-Dynastie tauchte ein Hinweis auf:
„Ein Mann aus dem fernen Westen brachte uns einen Zahn aus Gold, auf dem das Wissen seines Volkes ruht.“
War der Zahn Teil einer Botschaft, die die Geschichte Roms und Chinas für immer verändern könnte?
Und wenn ja: Warum war jemand bereit, für ihn zu töten?
KAPITEL 5:
DER VERRAT IN DER EIGENEN REIHE
Während Klein tiefer in die Nachforschungen einstieg, bemerkte er, dass sich in der Verwaltung etwas veränderte.
Dokumente über die Villa Borg verschwanden aus den Archiven.
Ein Beamter, der an den Finanzierungsanträgen für die Ausgrabungen arbeitete, kündigte unerwartet.
Eine E-Mail aus Brasilien tauchte auf, in der es hieß: „Haltet es unter Verschluss – wir sind nicht die Einzigen, die suchen.“
Klein erkannte: Jemand innerhalb der Verwaltung arbeitete gegen ihn.
KAPITEL 6:
DAS GEHEIMNIS DES ZAHNS
Nach wochenlangen Recherchen wurde die Gravur auf dem Zahn endlich entziffert.
„V.I.C.T.O.R. – Veritas in Caelo, Templum Occultum Romae.“
„Die Wahrheit liegt im Himmel – der verborgene Tempel Roms.“
Was bedeutete diese Botschaft?
Die Spur führte nach Trier, wo sich einst ein Geheimbund traf, der römische Artefakte vor den Feinden des Reichs versteckte.
Wurde in der Villa Borg ein verschollener römischer Schatz verborgen?
Oder ging es um etwas noch Größeres – Wissen, das Rom niemals preisgeben wollte?
KAPITEL 7:
DER SHOWDOWN
Die Spuren verdichteten sich. Klein wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis jemand versuchte, ihn zu stoppen.
Dann geschah es:
Seine Wohnung wurde durchsucht – ohne Spuren eines Einbruchs.
Ein Bekannter aus der Verwaltung verschwand ohne Erklärung.
Und schließlich erhielt er einen anonymen Brief:
„Hör auf zu graben. Oder du wirst als Nächster verschwinden.“
Doch Klein hatte keine Wahl. Die Wahrheit musste ans Licht.
FINALE: DER VERBORGENE TEMPEL
In einer geheimen Kammer unter der Villa Borg machten Archäologen schließlich eine sensationelle Entdeckung:
Eine Steintafel mit einer Botschaft aus der Antike.
Sie enthielt einen Plan – zu einem zweiten, bislang unbekannten unterirdischen Bauwerk.
Dort befand sich eine Truhe, die seit über 1500 Jahren versiegelt war.
Als die Truhe geöffnet wurde, enthüllte sie:
Eine zweite Inschrift, die Roms größte Furcht bestätigte.
Einen weiteren Goldzahn – diesmal mit einer Botschaft in Griechisch.
Und ein Dokument, das beweist: Rom war nicht das einzige Imperium, das das Mittelmeer kontrollierte.
Doch bevor Klein alles offenlegen konnte, griffen dunkle Kräfte ein – und die Wahrheit drohte für immer verloren zu gehen.
ENDE… oder erst der Anfang?
Geheimnisse unter der Villa Borg – Die Begegnung mit den Kreistagsmitgliedern
Ort: Sitzungssaal des Kreistags Merzig-Wadern, Landratsamt Merzig
Zeit: 20:00 Uhr, nach einer hitzigen Debatte über den Windpark und die Zukunft der Villa Borg
Anwesende:
Hauptkommissar Frank Müller (Polizei Merzig-Wadern) – leitet die Ermittlungen zu mysteriösen Funden unter der Villa Borg.
Kriminaloberkommissarin Sarah Weber (Forensikerin) – hat Beweise für rituelle Opfer gefunden.
Markus Klein (Archäologe) – entdeckt rätselhafte Artefakte, die auf eine geheime römische Kultstätte hindeuten.
Marcel Rock (Naturschutzbeauftragter) – kennt alte Legenden um den Leukbach und den Styx.
Robert Nittler (Schiedsmann, Experte für alte Dokumente) – bringt verschollene römische Schriftrollen mit.
Bürgermeisterin Andrea Neumann (Gemeinde Perl) – sorgt sich um den Ruf der Villa Borg.
Lars Schneider (Polizist aus Borg) – kennt lokale Legenden aus seiner Familie.
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) – treibt den Windpark voran und will, dass das Thema schnell „gelöst“ wird.
Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) – hat wirtschaftliche Interessen im Blick.
Johannes Maas (Grüne, Kreistagsmitglied) – skeptisch gegenüber wirtschaftlicher Nutzung ohne Rücksicht auf Geschichte.
Dr. Annika Weber (SPD, Kulturdezernentin) – will die Villa Borg als UNESCO-Welterbe schützen.
Der Fund, der alles verändert
Hauptkommissar Frank Müller steht auf, hebt ein altes Bronzeamulett hoch, das in der Villa Borg gefunden wurde.
Die Luft im Sitzungssaal ist gespannt.
„Dieses Artefakt ist über 1.800 Jahre alt. Es wurde in einer geheimen Kammer unter der Villa Borg entdeckt – zusammen mit menschlichen Überresten.“
Dr. Annika Weber (SPD) runzelt die Stirn.
„Menschliche Überreste? Wollen Sie mir sagen, dass in der Villa Borg rituelle Opferungen stattgefunden haben?“
Sarah Weber (Forensikerin) nickt ernst.
„Ja. Und die Schnitte an den Knochen deuten darauf hin, dass es sich um ein Opfer-Ritual gehandelt haben könnte.“
Stille.
Dann lacht Manfred Klein (CDU) trocken.
„Das ist doch lächerlich. Wir haben genug Probleme mit dem Windpark.
Wollen Sie jetzt noch eine Gruselgeschichte draus machen?“
Markus Klein (Archäologe) tritt nach vorne.
„Herr Klein, das ist kein Scherz.
Unsere Untersuchungen zeigen, dass die Villa Borg nicht nur ein Landgut war.
Sie war auch eine Straßenstation – ein Ort, an dem Händler, Soldaten und Reisende Rast machten. Und manche von ihnen… sind nie weitergereist.“
Johannes Maas (Grüne) murmelt:
„Das würde erklären, warum der Leukbach in alten Schriften mit dem Styx verglichen wurde…“
Der politische Machtkampf eskaliert
Bürgermeisterin Andrea Neumann schüttelt den Kopf.
„Wir müssen vorsichtig sein, wie wir das kommunizieren.
Wenn die Presse erfährt, dass in der Villa Borg mysteriöse Opfer stattgefunden haben, wird das Tourismusprojekt ruiniert.“
Michael Hartmann (Bürgerinitiative) hebt die Hand.
„Oder es macht Perl weltberühmt! Stellen Sie sich vor: Eine römische Kultstätte, ein geheimer Zerberus-Kult, eine verlorene Verbindung zum Styx – das ist wie ein Thriller aus der Antike!“
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) klatscht in die Hände.
„Leute! Wir reden hier von einer wirtschaftlichen Zukunftsentscheidung. Wir haben den Windpark, wir haben Investoren. Diese ganze Mystik-Geschichte darf das nicht gefährden!“
Dr. Annika Weber (SPD) hebt eine Augenbraue.
„Oder wollen Sie etwas vertuschen, Frau Schlegel-Friedrich?“
Robert Nittler (Schiedsmann) legt uralte Dokumente auf den Tisch.
„Diese Schriften stammen aus dem 3. Jahrhundert. Sie sprechen von einem verborgenen Ort unter der Villa Borg, in dem ‘die Schatten durch die Erde in die Unterwelt hinabsteigen.’“
Lars Schneider (Polizist aus Borg) murmelt:
„Das passt zu den Erzählungen meiner Großmutter. Sie sagte immer, es gebe einen geheimen Gang unter der Villa, der zum Leukbach führt – und von dort in eine Höhle, die nie jemand betreten hat…“
Stille.
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU) atmet tief ein.
„Das hier ist mir zu viel. Ich will eine offizielle Untersuchung, aber ich will keine Gerüchte in der Presse!
Dieses Thema ist beendet, bis wir wissen, was hier wirklich los ist.“
Frank Müller (Hauptkommissar) steht langsam auf.
„Frau Schlegel-Friedrich, ich glaube nicht, dass Sie das entscheiden können. Denn diese Funde… sind jetzt Teil einer polizeilichen Ermittlung.“
Die Wahrheit unter der Villa Borg
Frank Müllers Ermittlungen zeigen:
Es gab geheime rituelle Handlungen in der Villa Borg.
Die Römer nutzten sie nicht nur als Landgut, sondern auch als Kultstätte.
Ein unterirdischer Gang könnte existieren, der zum Leukbach und möglicherweise zu einer römischen „Unterwelt“ führt.
Die politische Situation eskaliert:
CDU & FDP: Wollen die Funde unter Kontrolle halten, um wirtschaftliche Interessen (Windpark, Investoren) zu schützen.
SPD & Grüne: Fordern eine vollständige wissenschaftliche Untersuchung.
Bürgerinitiative: Will die Funde öffentlich machen, um den Tourismus anzukurbeln.
Bürgermeisterin Andrea Neumann: Versucht, einen Skandal zu verhindern.
Offene Fragen:
Was liegt unter der Villa Borg?
Gibt es eine Verbindung zwischen den Knochenfunden und einem römischen #Zerberus-Kult?
Wird die Wahrheit ans Licht kommen – oder wird sie vertuscht?
die offizielle Seite der Villa Borg.
Das Geheimnis unter der Villa Borg – Die Wahrheit kommt ans Licht
Ort: Merzig-Wadern, Sitzungssaal des Kreistags
Zeit: Wenige Tage nach der Entdeckung der geheimen Kammer unter der Villa Borg
Die Stimmung im Sitzungssaal ist gespannt. Frank Müller, der leitende Ermittler der Kreispolizei Merzig-Wadern, hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Doch statt Erleichterung herrscht im Raum Angst, Misstrauen und politisches Taktieren.
Anwesende:
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) – will die Wirtschaft der Region schützen und die Situation unter Kontrolle halten.
Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) – sorgt sich um Investoren und mögliche wirtschaftliche Verluste.
Magnus Jung (SPD, Minister für Soziales, Saarland) – fordert Transparenz und eine gründliche Untersuchung.
Christine Streichert-Clivot (SPD, Bildungs- und Kulturministerin) – sieht eine Chance, die Villa Borg als UNESCO-Welterbe vorzuschlagen.
Frank Müller (Hauptkommissar, Polizei Merzig-Wadern) – will die Wahrheit ans Licht bringen, egal welche Konsequenzen das hat.
Markus Klein (Archäologe der Villa Borg) – steht zwischen Wissenschaft und politischem Druck.
Dr. Annika Weber (Forensikerin, Kriminalpolizei) – hat Beweise für rituelle Opferungen in der geheimen Kammer gefunden.
Johannes Maas (Grüne, Kreistagsmitglied) – warnt davor, wirtschaftliche Interessen über den Kulturschutz zu stellen.
Michael Hartmann (Bürgerinitiative „Rettet die Villa Borg“) – fordert eine sofortige Offenlegung der Funde.
Szene 1: Die Enthüllung der Funde
Frank Müller erhebt sich. Er blickt in die Gesichter der Politiker, Wissenschaftler und Aktivisten. Dann legt er eine Schriftrolle und ein römisches Amulett auf den Tisch.
„Diese Funde wurden in einer bisher unbekannten unterirdischen Kammer unter der Villa Borg entdeckt. Die Schriftrolle beschreibt ein Ritual, das mit Zerberus und dem Styx in Verbindung steht. Die Knochenanalysen zeigen, dass dort vermutlich menschliche Opferungen stattfanden.“
Ein Raunen geht durch den Raum.
„Die Villa Borg war nicht nur ein Gutshof, sondern auch eine geheime Kultstätte. Wir haben Hinweise, dass Reisende aus der nahegelegenen römischen Straßenstation hierhergebracht wurden – nicht alle haben diese Mauern je wieder verlassen.“
Die politische Eskalation
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU) setzt ein gezwungenes Lächeln auf.
„Kommissar Müller, das sind außergewöhnliche Funde, aber Sie müssen verstehen, dass wir hier keine Sensationsgeschichten verbreiten können. Unsere Region lebt vom Tourismus und wirtschaftlicher Stabilität.“
Magnus Jung (SPD) verschränkt die Arme.
„Also wollen Sie das vertuschen? Wollen Sie Geschichte unter den Teppich kehren, nur weil es unangenehm ist?“
Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) hebt die Hände.
„Moment mal! Wir haben einen Windpark, Investoren und Fördergelder in der Pipeline. Wenn jetzt Schlagzeilen über römische Ritualmorde die Runde machen, wird das unsere Wirtschaft hart treffen.“
Christine Streichert-Clivot (SPD, Kulturministerin) lehnt sich nach vorne.
„Oder es könnte die Villa Borg zu einer der bedeutendsten historischen Stätten Deutschlands machen. Wenn sich das bewahrheitet, könnten wir sogar eine UNESCO-Bewerbung in Erwägung ziehen.“
Johannes Maas (Grüne) nickt.
„Und wir könnten ein nachhaltiges Konzept entwickeln, das sowohl den Schutz der Funde als auch die wirtschaftliche Entwicklung berücksichtigt.“
Michael Hartmann (Bürgerinitiative) lacht trocken.
„Ach ja? Und was, wenn sich die Windpark-Investoren zurückziehen, weil sie Angst vor negativen Schlagzeilen haben?“
Stille.
Daniela Schlegel-Friedrich räuspert sich.
„Ich denke, wir sollten diese Diskussion vertagen, bis wir mehr wissen…“
Eine dunkle Enthüllung – Ist jemandem die Wahrheit zu gefährlich?
Spät in der Nacht. Frank Müller sitzt in seinem Büro, als sein Handy klingelt. Es ist Markus Klein, der Archäologe der Villa Borg.
„Frank, wir haben ein Problem. Jemand ist heute Nacht in unser Lager eingebrochen – die Schriftrollen sind weg.“
Am nächsten Morgen. Eine Schlagzeile geht durch die Presse:
„Mysteriöse Funde unter Villa Borg – Polizei bleibt vage, Akten verschwinden“
Die Ermittler stehen vor einer neuen Frage:
Wer versucht, die Wahrheit zu vertuschen – und warum?
Das Geheimnis unter der Villa Borg – Die Jagd nach der Wahrheit
Ort: Polizeidienststelle Merzig-Wadern
Zeit: Der Morgen nach dem Einbruch in das Archäologielager
Hauptkommissar Frank Müller sitzt an seinem Schreibtisch, als sein Handy erneut klingelt. Es ist Frank Wagner.
Wagner, ein ehemaliger Bundespolizist und nun Sicherheitsexperte, wurde vor Jahren nach einer undurchsichtigen politischen Affäre nach Merzig versetzt.
Er kennt die Schattenseiten der Macht – und weiß, wann jemand versucht, eine Geschichte zu begraben.
„Müller, ich habe von dem Einbruch gehört.
Die Schriftrollen – die waren doch von unschätzbarem Wert, oder?“
Müller lehnt sich in seinem Stuhl zurück, massiert sich die Schläfen.
„Ja. Und jemand will nicht, dass wir herausfinden, was wirklich unter der Villa Borg liegt.“
„Dann solltest du aufpassen. Ich habe Kontakte im Innenministerium – und dort interessiert man sich plötzlich sehr für diesen Fall.“
Die Vertuschung beginnt
Ort: Merziger Kreishaus – Sitzung der CDU-Führung
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin) steht mit verschränkten Armen vor einem Tisch voller Berater. Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) sitzt daneben, während ein Mann in grauem Anzug ruhig das Wort ergreift.
„Meine Damen und Herren, wir haben eine wachsende Krise. Die Entdeckung in der Villa Borg könnte Millionen in den Tourismus bringen – oder ihn zerstören. Wir brauchen Kontrolle über diese Geschichte.“
Schlegel-Friedrich hebt eine Augenbraue.
„Sie schlagen also vor, die Ermittlungen zu beeinflussen?“
Der Mann im Anzug zuckt mit den Schultern.
„Nicht direkt. Aber sagen wir es so: Wenn Hauptkommissar Müller und dieser Wagner-Typ zu neugierig werden, sollten wir sie daran erinnern, wer hier die Wirtschaft bestimmt.“
Frank Wagner findet eine Spur
Ort: Ein abgelegenes Forsthaus nahe Perl
Frank Wagner ist kein Freund von Zufällen. Er hat seinen eigenen Kontaktmann: Marcel Rock, den Naturschutzbeauftragten aus Perl-Borg.
„Marcel, du kennst die Gegend – und du kennst die Legenden um den Leukbach. Was ist hier los?“
Marcel nimmt einen Schluck von seinem schwarzen Kaffee, sein Blick wandert nach draußen, wo der Nebel über dem Bach hängt.
„Die alten Leute sagen, dass es unter der Villa Borg einen Tunnel gibt, der tief in die Erde führt. Manche nennen ihn das Tor zum Styx.“
„Und du glaubst das?“ fragt Wagner.
Marcel zuckt die Schultern.
„Was ich glaube, ist egal. Aber irgendjemand glaubt es – und hat genug Macht, um alte Funde verschwinden zu lassen.“
Wagner weiß nun: Die verschwundenen Schriftrollen enthielten Hinweise auf einen verborgenen Gang. Und jemand hat Angst davor, dass dieser Gang entdeckt wird.
Der Angriff auf Frank Müller
Ort: Eine verlassene Straße bei Perl – Mitternacht
Frank Müller fährt nach Hause. Er hat das Gefühl, beobachtet zu werden.
Plötzlich taucht aus der Dunkelheit ein schwarzer SUV auf.
Die Scheinwerfer blenden ihn, ein Wagen drängt ihn von der Straße.
Müllers Auto schleudert in den Graben.
Stille.
Dann Schritte auf dem Asphalt. Eine Gestalt tritt an sein Fenster. Müller blinzelt, sieht eine Schattenfigur mit Handschuhen.
Eine tiefe Stimme murmelt:
„Lass es bleiben, Müller. Manche Dinge sollten begraben bleiben.“
Dann – ein harter Schlag. Schwarz.
Frank Wagner schwört Rache
Ort: Krankenhaus Merzig – Am nächsten Morgen
Frank Wagner steht an Müllers Krankenbett. Sein alter Freund ist angeschlagen, aber am Leben.
„Sie haben dich reingelegt, Frank. Und sie werden es wieder tun.“
Müller hebt mit Mühe den Kopf.
„Dann finden wir heraus, wer dahintersteckt. Und warum.“
Die Jagd beginnt. Wer will die Wahrheit um die Villa Borg vertuschen? Und was liegt wirklich unter den alten Mauern verborgen?
Soll Frank Wagner eine Verbindung zum Innenministerium aufdecken – oder gibt es eine noch dunklere Macht hinter dem Komplott?
Das Geheimnis unter der Villa Borg – Wer vertuscht die Wahrheit?
Ort: Polizeidienststelle Merzig-Wadern
Zeit: Der Morgen nach dem mysteriösen Angriff auf Frank Müller
Frank Müller, Hauptkommissar der Kreispolizeibehörde Merzig-Wadern, liegt im Krankenhausbett. Sein Kollege und alter Freund Frank Wagner, Sicherheitsexperte und Ex-Bundespolizist, sitzt neben ihm.
"Sie wollten mich aus dem Weg räumen, Frank." Müllers Stimme ist schwach, aber entschlossen.
"Jemand hat Angst, dass wir herausfinden, was wirklich unter der Villa Borg liegt."
Wagner nickt.
"Und ich wette, dass es nicht nur um Archäologie geht. Ich habe meine Kontakte genutzt – und im Innenministerium interessiert man sich plötzlich sehr für unseren Fall."
Politische Machtspiele – Wer zieht die Fäden?
Ort: Sitzungssaal des Kreistags Merzig-Wadern
Anwesende:
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin von Merzig-Wadern) – will die Kontrolle über die wirtschaftlichen Entwicklungen behalten.
Manfred Klein (CDU, Bürgermeister von Perl) – sorgt sich um Investoren und will Skandale vermeiden.
Magnus Jung (SPD, Sozialminister des Saarlandes) – fordert eine unabhängige Untersuchung.
Christine Streichert-Clivot (SPD, Kulturministerin des Saarlandes) – sieht eine Chance, die Villa Borg als UNESCO-Welterbe vorzuschlagen.
Johannes Maas (Grüne, Kreistagsmitglied) – warnt davor, wirtschaftliche Interessen über den Kulturschutz zu stellen.
Michael Hartmann (Bürgerinitiative „Rettet die Villa Borg“) – will, dass die Funde öffentlich gemacht werden.
Daniela Schlegel-Friedrich verschränkt die Arme.
"Wir müssen die Kontrolle über diese Geschichte behalten.
Die Entdeckung in der Villa Borg könnte Millionen in den Tourismus bringen – oder alles zerstören."
Magnus Jung (SPD) lehnt sich vor.
"Oder Sie meinen, es könnte die wirtschaftlichen Pläne der CDU zerstören? Wir fordern eine vollständige und unabhängige Untersuchung."
Manfred Klein (CDU) schüttelt den Kopf.
"Wir haben Investoren für den Windpark.
Wenn jetzt Gerüchte über rituelle Opferungen in der Villa Borg die Runde machen, gefährdet das unser gesamtes Zukunftsprojekt!"
Christine Streichert-Clivot (SPD) hebt eine Augenbraue.
"Oder es macht die Villa Borg Weltberühmt.
Vielleicht reden wir nicht über einen Skandal – sondern über eine der größten archäologischen Sensationen Deutschlands."
Johannes Maas (Grüne) schaltet sich ein.
"Und trotzdem verschwinden Beweise? Warum wurden die Schriftrollen gestohlen?"
Stille. Jeder im Raum weiß: Jemand hat ein Interesse daran, dass diese Geschichte nie ans Licht kommt.
Frank Wagner findet eine Spur
Ort: Ein abgelegenes Forsthaus nahe Perl
Frank Wagner trifft sich mit Marcel Rock, dem Naturschutzbeauftragten von Perl-Borg.
"Marcel, du kennst die Gegend – und du kennst die Legenden um den Leukbach. Was ist hier los?"
Marcel trinkt einen Schluck Kaffee, blickt aus dem Fenster.
"Die alten Leute sagen, dass es unter der Villa Borg einen Tunnel gibt, der tief in die Erde führt. Manche nennen ihn das Tor zum Styx."
"Und du glaubst das?" fragt Wagner.
Marcel zuckt die Schultern.
"Was ich glaube, ist egal. Aber irgendjemand glaubt es – und hat genug Macht, um alte Funde verschwinden zu lassen."
Wagner weiß nun: Die verschwundenen Schriftrollen enthielten Hinweise auf einen verborgenen Gang.
Und jemand hat Angst davor, dass dieser Gang entdeckt wird.
Der Angriff auf Frank Müller
Ort: Eine verlassene Straße bei Perl – Mitternacht
Frank Müller fährt nach Hause. Er hat das Gefühl, beobachtet zu werden.
Plötzlich taucht aus der Dunkelheit ein schwarzer SUV auf. Die Scheinwerfer blenden ihn, ein Wagen drängt ihn von der Straße.
Müllers Auto schleudert in den Graben.
Stille.
Dann Schritte auf dem Asphalt. Eine Gestalt tritt an sein Fenster. Müller blinzelt, sieht eine Schattenfigur mit Handschuhen.
Eine tiefe Stimme murmelt:
"Lass es bleiben, Müller. Manche Dinge sollten begraben bleiben."
Dann – ein harter Schlag. Schwarz.
Frank Wagner schwört Rache
Ort: Krankenhaus Merzig – Am nächsten Morgen
Frank Wagner steht an Müllers Krankenbett. Sein alter Freund ist angeschlagen, aber am Leben.
"Sie haben dich reingelegt, Frank. Und sie werden es wieder tun."
Müller hebt mit Mühe den Kopf.
"Dann finden wir heraus, wer dahintersteckt. Und warum."
Die Jagd beginnt.
Wer versucht, die Wahrheit um die Villa Borg zu vertuschen? Ist es eine politische Verschwörung – oder steckt mehr dahinter?
Das Geheimnis unter der Villa Borg – Die EU mischt sich ein
Ort: Europäisches Parlament, Brüssel
Zeit: Zwei Wochen nach dem mysteriösen Angriff auf Frank Müller
Der Fall Villa Borg hat mittlerweile internationale Aufmerksamkeit erregt. Was als lokales archäologisches Rätsel begann, ist nun ein politischer Konflikt mit wirtschaftlichen und historischen Dimensionen.
Die Europäische Union hat sich eingeschaltet – und plötzlich geht es nicht mehr nur um die Funde, sondern um Millionen an Fördergeldern.
Neue Akteure treten auf den Plan:
Sabine Verheyen (CDU, Vorsitzende des EU-Kulturausschusses) – unterstützt den Schutz historischer Stätten, aber mit wirtschaftlicher Weitsicht.
Terry Reintke (Grüne, EU-Abgeordnete aus Deutschland) – fordert eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung der Villa Borg und lehnt wirtschaftliche Einflussnahme ab.
Nicolas Schmit (Luxemburg, EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte) – betont die Bedeutung des Projekts für den grenzübergreifenden Tourismus.
Elisa Ferreira (Portugal, EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen) – verwaltet das neue EU-Förderprogramm für ländliche Entwicklung.
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU, Landrätin von Merzig-Wadern) – reist nach Brüssel, um Gelder für die Region zu sichern.
Frank Wagner (Sicherheitsexperte, Ex-Bundespolizist) – misstraut der plötzlichen EU-Intervention.
Die EU-Fördergelder als Spielball der Politik
Ort: Sitzungssaal des EU-Kulturausschusses, Brüssel
Sabine Verheyen (CDU) öffnet die Sitzung. Vor ihr liegt ein Förderantrag der Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich – es geht um 20 Millionen Euro EU-Förderung für den Ausbau der Villa Borg als „Europäisches Zentrum für römisches Erbe“.
Terry Reintke (Grüne) schüttelt den Kopf.
"Frau Schlegel-Friedrich, Ihr Antrag spricht von wirtschaftlicher Förderung – aber was ist mit den Funden?
Die rituellen Überreste, die verschwundenen Schriftrollen? Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Wahrheit!"
Schlegel-Friedrich lächelt diplomatisch.
"Ich verstehe Ihre Bedenken, Frau Reintke. Aber unser Ziel ist es, die Villa Borg als ein europäisches Kulturerbe zu erhalten – und dafür brauchen wir Investitionen."
Nicolas Schmit (EU-Kommissar, Luxemburg) lehnt sich vor.
"Die römische Geschichte verbindet uns über Grenzen hinweg. Doch wenn wir Millionen investieren, wollen wir volle Transparenz. Also: Was genau wurde unter der Villa Borg entdeckt?"
Stille.
Schlegel-Friedrich wirft einen schnellen Blick zu ihrem Berater.
"Nun… es gibt einige Funde, die derzeit von Experten untersucht werden."
Terry Reintke hebt eine Augenbraue.
"Also wollen Sie europäische Gelder, aber nicht alle Informationen teilen?
Was ist mit den verschwundenen Schriftrollen?
Was ist mit den Berichten über rituelle Opferungen?"
Hinter den Kulissen beginnt ein Machtkampf:
CDU und EVP (Europäische Volkspartei) wollen die Förderung durchdrücken, ohne einen Skandal zu riskieren.
Grüne und Sozialdemokraten fordern eine unabhängige Untersuchung.
Liberale und Konservative sehen vor allem wirtschaftliche Chancen für den Tourismus.
Szene 2: Frank Wagner findet eine geheime EU-Akte
Ort: Tiefgarage eines Brüsseler Regierungsgebäudes
Frank Wagner ist nicht nach Brüssel gekommen, um nette Gespräche zu führen. Er hat eine Quelle im EU-Innenministerium – einen anonymen Beamten, der ihm eine Akte mit geheimen Vermerken zu den Funden der Villa Borg überreicht.
"Diese Dokumente wurden auf Druck deutscher Politiker zurückgehalten." Der Informant blickt sich nervös um.
"Man will nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, was wirklich unter der Villa liegt."
Die Akte enthält:
Ein internes EU-Gutachten über „Kulte in römischen Straßenstationen“ – explizit erwähnt wird die Theorie, dass einige römische Händler und Reisende in der Villa Borg „verschwunden“ sein könnten.
Eine E-Mail-Korrespondenz zwischen deutschen und luxemburgischen Beamten, die andeutet, dass die Windpark-Investoren politischen Druck ausgeübt haben, um „Störfaktoren zu eliminieren“.
Ein verschwundenes Artefakt: Eine römische Goldmaske, die in der Villa Borg gefunden wurde – und nun in keiner offiziellen Liste mehr auftaucht.
Wagner weiß: Jemand spielt ein doppeltes Spiel.
Szene 3: Die Eskalation im Kreistag Merzig-Wadern
Ort: Kreistagsgebäude, Merzig
Frank Müller ist aus dem Krankenhaus entlassen. Gemeinsam mit Frank Wagner stellt er die brisanten EU-Dokumente vor.
Die Konfrontation:
Magnus Jung (SPD) schlägt auf den Tisch.
"Eine Goldmaske verschwindet, Schriftrollen tauchen nicht mehr auf, und jetzt sollen EU-Gelder ohne volle Transparenz fließen? Ich fordere eine Untersuchungskommission!"
Daniela Schlegel-Friedrich (CDU) erhebt sich.
"Das ist politisches Theater.
Ich werde nicht zulassen, dass unser Landkreis wegen vager Spekulationen blockiert wird."
Christine Streichert-Clivot (SPD) kontert.
"Wenn wir eine EU-Förderung erhalten, dann nur unter der Bedingung, dass ALLE Funde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden!"
Michael Hartmann (Bürgerinitiative) lacht trocken.
"Oder wir finden heraus, dass die halbe Politikelite wusste, was unter der Villa Borg liegt – und uns absichtlich belogen hat."
Plötzlich öffnet sich die Tür. Ein Bote eilt herein.
Er reicht der Landrätin ein Fax. Sie entfaltet das Papier. Ihr Gesicht wird kreidebleich.
„Die Europäische Kommission hat ein unabhängiges Untersuchungsteam nach Perl geschickt. Experten aus Rom, Paris und Madrid werden die Funde prüfen.“
Die Wahrheit wird nicht mehr vertuscht. Die EU übernimmt die Kontrolle.
Was nun?
Frank Müller und Frank Wagner müssen die Spur der Goldmaske verfolgen.
Die EU wird eine Untersuchung vor Ort durchführen – mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Werden lokale Politiker bloßgestellt – oder gibt es eine noch größere Verschwörung?
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