Die Legende vom Zeitreise in der Villa Borg
Neugierig geworden, lud Landrätin Schlegel-Friedrich Gemeindereferentin Wolsfeld zu sich ein.
Diese brachte ein altes, ledergebundenes Buch mit, dessen Seiten von Silberfischen angefressen und mit seltsamen Symbolen verziert waren.
Gemeinsam entzifferten sie die Legende eines römischen Soldaten namens Lucius, der mit einem goldenen Zahn im Mund auf "Auf Schiffels" erschienen sein soll. Lucius besaß unglaubliche Kenntnisse über die Zukunft und verbreitete Angst und Schrecken unter den damaligen Bewohnern.
"Hier steht, dass Lucius von einer unheilbaren Krankheit befallen wurde", las Wolsfeld mit zitternder Stimme vor.
"Eine Krankheit, die Fieber und Wahnvorstellungen hervorruft und durch seinen goldenen Zahn auf andere übertragen werden kann!" Schlegel-Friedrich erkannte erschrocken die Parallelen zu ihrem eigenen Zustand. War sie etwa durch den Zahn infiziert worden?
Kapitel 7: Auf der Suche nach dem Fluch
Gemeinsam mit Wolsfeld reiste Schlegel-Friedrich nach Trier, um Professor Dr. theol. habil.
Schmitz zu treffen, einen Experten für alte Sprachen und Legenden. Schmitz bestätigte die Authentizität des Buches und der Legende von Lucius.
Er berichtete von einem Fluch, der auf Lucius und seinem goldenen Zahn lastete. "Lucius soll versucht haben, die Vergangenheit zu verändern, um seine eigene Zukunft zu retten", erklärte Schmitz. "Doch dadurch brachte er den Fluch über sich und alle, die mit seinem Zahn in Berührung kommen."
Schlegel-Friedrich war entsetzt.
Sie musste unbedingt einen Weg finden, den Fluch zu brechen, bevor es zu spät war. Doch wie? Professor Schmitz wusste Rat: "In der Legende ist von einem Gegenmittel die Rede, einer seltenen Pflanze, die nur auf 'Auf Schiffels' wächst."
Kapitel 8: Die Rettung naht?
Zurück in Perl, suchte Schlegel-Friedrich mit Dr. Birkenhagen und den anderen nach der Pflanze.
Die Ortsvorsteher mobilisierten die Bevölkerung, die ganze Gemeinde half bei der Suche.
Und tatsächlich: Auf einem abgelegenen Teil von "Auf Schiffels" entdeckten sie die Pflanze, eine unscheinbare Blume mit silbrig schimmernden Blättern.
Dr. Röder bereitete aus der Pflanze einen Trank zu, den
Schlegel-Friedrich sofort trank. Die Wirkung war überwältigend. Das Fieber verschwand, die Visionen ließen nach. Der Fluch des Goldzahns war gebrochen!
Kapitel 9: Ein neues Kapitel
Schlegel-Friedrich erholte sich schnell von ihrer Krankheit. Der Goldzahn wurde in einer Vitrine im Museum der Villa Borg ausgestellt, zusammen mit der Geschichte von Lucius und dem gebrochenen Fluch.
Die Villa Borg erlebte einen neuen Besucheransturm, Menschen aus aller Welt wollten den mysteriösen Zahn sehen.
Und Schlegel-Friedrich? Sie setzte sich mit neuer Energie für die archäologische Forschung ein und förderte die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Religion.
Sie hatte gelernt, dass die Vergangenheit voller Geheimnisse und Wunder ist und dass man manchmal ungewöhnliche Wege gehen muss, um die Wahrheit zu finden.
to be continue
Gemeinsam entzifferten sie die Legende eines römischen Soldaten namens Lucius, der mit einem goldenen Zahn im Mund auf "Auf Schiffels" erschienen sein soll. Lucius besaß unglaubliche Kenntnisse über die Zukunft und verbreitete Angst und Schrecken unter den damaligen Bewohnern.
"Hier steht, dass Lucius von einer unheilbaren Krankheit befallen wurde", las Wolsfeld mit zitternder Stimme vor.
"Eine Krankheit, die Fieber und Wahnvorstellungen hervorruft und durch seinen goldenen Zahn auf andere übertragen werden kann!" Schlegel-Friedrich erkannte erschrocken die Parallelen zu ihrem eigenen Zustand. War sie etwa durch den Zahn infiziert worden?
Kapitel 7: Auf der Suche nach dem Fluch
Gemeinsam mit Wolsfeld reiste Schlegel-Friedrich nach Trier, um Professor Dr. theol. habil.
Schmitz zu treffen, einen Experten für alte Sprachen und Legenden. Schmitz bestätigte die Authentizität des Buches und der Legende von Lucius.
Er berichtete von einem Fluch, der auf Lucius und seinem goldenen Zahn lastete. "Lucius soll versucht haben, die Vergangenheit zu verändern, um seine eigene Zukunft zu retten", erklärte Schmitz. "Doch dadurch brachte er den Fluch über sich und alle, die mit seinem Zahn in Berührung kommen."
Schlegel-Friedrich war entsetzt.
Sie musste unbedingt einen Weg finden, den Fluch zu brechen, bevor es zu spät war. Doch wie? Professor Schmitz wusste Rat: "In der Legende ist von einem Gegenmittel die Rede, einer seltenen Pflanze, die nur auf 'Auf Schiffels' wächst."
Kapitel 8: Die Rettung naht?
Zurück in Perl, suchte Schlegel-Friedrich mit Dr. Birkenhagen und den anderen nach der Pflanze.
Die Ortsvorsteher mobilisierten die Bevölkerung, die ganze Gemeinde half bei der Suche.
Und tatsächlich: Auf einem abgelegenen Teil von "Auf Schiffels" entdeckten sie die Pflanze, eine unscheinbare Blume mit silbrig schimmernden Blättern.
Dr. Röder bereitete aus der Pflanze einen Trank zu, den
Schlegel-Friedrich sofort trank. Die Wirkung war überwältigend. Das Fieber verschwand, die Visionen ließen nach. Der Fluch des Goldzahns war gebrochen!
Kapitel 9: Ein neues Kapitel
Schlegel-Friedrich erholte sich schnell von ihrer Krankheit. Der Goldzahn wurde in einer Vitrine im Museum der Villa Borg ausgestellt, zusammen mit der Geschichte von Lucius und dem gebrochenen Fluch.
Die Villa Borg erlebte einen neuen Besucheransturm, Menschen aus aller Welt wollten den mysteriösen Zahn sehen.
Und Schlegel-Friedrich? Sie setzte sich mit neuer Energie für die archäologische Forschung ein und förderte die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Religion.
Sie hatte gelernt, dass die Vergangenheit voller Geheimnisse und Wunder ist und dass man manchmal ungewöhnliche Wege gehen muss, um die Wahrheit zu finden.
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