Die Ermittlungen beginnen in der Villa-Borg zu dem Mord aus schiffels


Das Geheimnis von 'Auf Schiffels': Eine detaillierte Rekonstruktion der Ereignisse und Beteiligten




Kapitel 1: Der Fund


Im Frühjahr 2024 begannen Ausgrabungen auf dem Gelände „Auf Schiffels“ nahe der Villa Borg unter der Leitung von Dr. Bettina Birkenhagen, Archäologin der Kulturstiftung Merzig-Wadern.




Dr. Birkenhagen, geboren 1981 in Trier, hat sich mit einem Studium in Archäologie und Kulturgeschichte einen Namen gemacht und arbeitet seit 2015 in der Kulturstiftung, wo sie bedeutende Projekte zur römischen Geschichte leitet.




Unterstützt wird sie von Gerd Schmitt, einem erfahrenen Archäologen, der bereits an Ausgrabungen in der Region Trier und Umgebung beteiligt war. Die beiden stoßen auf ein ungewöhnliches Skelett, das auf eine hochrangige Persönlichkeit aus der Römerzeit hindeutet.

Kapitel 2: Die Ermittlungen beginnen


Der Fund alarmiert die örtliche Kreispolizeibehörde Merzig-Wadern. Kriminalhauptkommissar Paul Mass übernimmt die Ermittlungen.

Mass, ein erfahrener Ermittler, bekannt für seine Detailverliebtheit, wurde 1975 in Saarbrücken geboren und ist seit 2003 im Polizeidienst.

Er schließt sich mit dem Historiker Dr. Marcus Hoffeld zusammen, geboren 1969, einem Experten für römische Geschichte und Mythen. Hoffeld lehrt an der Universität des Saarlandes und forscht seit Jahren über antike Rituale und römische Kultur.

Kapitel 3: Die Identität des Toten 

Durch sorgfältige Analyse von Artefakten identifizieren die Forscher das Skelett als Lucius Septimus, einen Statthalter aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. Die Lage und Verletzungen der Überreste lassen auf einen gewaltsamen Tod schließen, möglicherweise ein politisches Opfer.




Lucius Septimus war offenbar Teil der oberen Verwaltungsschicht, die in dieser Region Einfluss ausübte, womit sein Tod möglicherweise in Zusammenhang mit rituellen Praktiken steht.




Kapitel 4: Mythische Verbindungen


Dr. Hoffeld entdeckt Hinweise auf Verbindungen zu Hades, dem Gott der Unterwelt.




Der Leukbach, der in der Nähe der Fundstelle fließt, wird in antiken Quellen als Übergang zum Reich des Hades erwähnt.




Hoffeld identifiziert zudem Darstellungen von Zerberus, dem dreiköpfigen Hund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, was auf den rituellen Hintergrund des Ortes hindeutet.




Kapitel 5: Moderne Forensik trifft auf Geschichte


In Zusammenarbeit mit kriminaltechnischen Spezialisten werden DNA-Spuren analysiert.




Es stellt sich heraus, dass Lucius Septimus nicht das einzige Opfer war. Die Überreste weiterer Individuen deuten auf ein größeres Muster ritueller Opferungen hin.




Diese Erkenntnisse führen zu der Annahme, dass 'Auf Schiffels' ein Ort war, an dem Opfer im Namen von Hades durchgeführt wurden.




Kapitel 6: Die Rolle der Kulturstiftung Merzig-Wadern


Kerstin Fischer, geboren 1980 und Geschäftsführerin der Kulturstiftung Merzig-Wadern, engagiert sich persönlich für das Projekt.




Seit ihrem Amtsantritt 2018 hat Fischer mehrere Projekte zur Förderung der römischen Kultur initiiert.




Sie stellt dem Team Zugang zu wertvollen historischen Dokumenten und Forschungsergebnissen zur Verfügung, was entscheidend für die Aufklärung der historischen Hintergründe ist.




Kapitel 7: Die Enthüllung


Das Forscherteam, bestehend aus Dr. Birkenhagen, Gerd Schmitt, Kriminalhauptkommissar Mass und Dr. Hoffeld, enthüllt schließlich die wahre Geschichte von 'Auf Schiffels'.




Sie kommen zu dem Schluss, dass Lucius Septimus einem politischen Komplott zum Opfer fiel.

Die rituellen Praktiken dienten dabei als Tarnung für den Mord, um die eigentlichen Motivedder Kulturstiftung zu verschleiern.

Kapitel 8: Die Nachwirkungen


Die Entdeckung weckt großes Interesse in der Region.

Die Kulturstiftung Merzig-Wadern plant Ausstellungen und Vorträge, um die Ergebnisse zu präsentieren.

Dr. Birkenhagen und Kriminalhauptkommissar Mass werden für ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit und die erfolgreiche Aufklärung des Falls ausgezeichnet.

Die Region erfährt durch diese sensationelle Entdeckung eine verstärkte Aufmerksamkeit, und das Bewusstsein für die römische Geschichte und ihre Geheimnisse wird nachhaltig gestärkt.


Die Entdeckungen rund um 'Auf Schiffels' verdeutlichen die Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und lassen erkennen, dass selbst Jahrhunderte später noch Spuren und Geheimnisse auf ihre Entdeckung warten.

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