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Das Geheimnis von Auf Schiffels


In der Villa Borg, im Bereich der „Auf Schiffels“ Flur, wurde bei archäologischen Grabungen ein faszinierender Fund gemacht: ein Skelett, das vermutlich aus römischer Zeit stammt. 

Die Fundstelle lag in der Nähe von Gebäude 3, Teil einer Straßenstation oder Herberge, die einst an dieser Stelle stand. Interessanterweise handelt es sich bei diesem Skelett nicht um eine reguläre Bestattung, sondern höchstwahrscheinlich um das Opfer eines Verbrechens. Hinweise deuten darauf hin, dass der Mann unter gewaltsamen Umständen ums Leben kam​(Villa Borg).

Dieser Fund gibt weiterhin Rätsel auf, insbesondere weil bei den Ausgrabungen auch Hinweise auf eine größere römische Anlage entdeckt wurden, einschließlich eines Brunnens in der Nähe von Gebäude 1. 

Die Villa Borg könnte in der Römerzeit nicht nur ein zentraler Ort für Reisende gewesen sein, sondern möglicherweise auch Schauplatz von Konflikten oder Verbrechen. 

Ob das Skelett und weitere Funde wie der erwähnte römische Goldzahn eine Verbindung zu geheimen Machenschaften oder Handelsstreitigkeiten haben, bleibt weiterhin Gegenstand der Forschung.

Dieser Fundort, „Auf Schiffels“, wirft nicht nur Licht auf die römische Geschichte der Region, sondern gibt auch Anlass zu weiteren Untersuchungen – vielleicht mit dem Ziel, das Mysterium um den Toten und die möglichen Zusammenhänge mit antiken kriminellen Aktivitäten zu lösen.

Weitere Informationen und archäologische Details finden sich auf der offiziellen Seite der Villa Borg​


Holmes, in seiner gewohnten Präzision, betrachtete die Verbindung zwischen dem Skelett auf "Auf Schiffels" und dem römischen Erbe der Villa Borg tiefer. 

In den Gängen der antiken Villa, zwischen kunstvollen Mosaiken und den Überresten des einst florierenden römischen Lebens, lag möglicherweise der Schlüssel zu einem alten Konflikt verborgen. 

Das Gasthaus Scherer, eine beliebte Anlaufstelle für Reisende, wurde in den Gerüchten oft als Treffpunkt für Händler und zwielichtige Gestalten genannt, die mehr als nur den üblichen Austausch betrieben.

Die Leiche mit dem Goldzahn – einst wohlhabend, aber im Tod anonym – war vermutlich ein Opfer eines brutalen Verbrechens. 

Holmes war sicher: Dieser Mann war tief in geheime Geschäfte verwickelt, möglicherweise in Verbindung mit Schmuggel oder einem unerwarteten Fund antiker Artefakte. 

Die Römer, die einst über die Region herrschten, hatten in ihren letzten Tagen nicht nur Macht, sondern auch Wissen und Reichtum verloren, das in den Tiefen von Villa Borg und entlang des Leukbachs verschollen war.

Auf sCHIFFELS    

Das zweite Skelett, jenes des Kindes, komplizierte die Angelegenheit weiter. Es war möglich, dass dieses Kind in der Villa Borg geboren wurde, in einer Welt, die von Intrigen und Verschwörungen geprägt war. 

Wurde es aus Angst getötet? War es Zeuge eines Verbrechens, das es nicht hätte sehen sollen?

Holmes’ Theorien verdichteten sich, als er alte römische Manuskripte studierte, die in einem Nebenzimmer des Gasthauses Scherer aufbewahrt wurden. Der Besitzer des Gasthauses, ein schweigsamer Mann namens N. Scherer, war ein direkter Nachfahre einer langen Linie römischer Bürger, die einst über das Gebiet geherrscht hatten. 

Vielleicht hütete Marcus ein Geheimnis, das nur durch das entschlüsselte Rätsel der antiken Texte ans Licht kommen konnte.

Der Ort „Auf Schiffels“, wo das Skelett gefunden wurde, war nicht zufällig gewählt worden. Holmes war überzeugt, dass unter der Oberfläche eine Geschichte von Verrat und Machtspielen wartete, die mit dem Niedergang des Römischen Reiches zu tun hatte. 

Der Goldzahn war das Symbol eines Mannes, der versuchte, sich seinen Platz in der römischen Elite zu sichern, nur um in einem grausamen Spiel von Macht und Verbrechen getötet zu werden.

Die Atmosphäre in Villa Borg – einst prachtvoll und ein Zentrum der Kultur – war nun ein düsteres Mysterium, das Holmes entschlossen war, zu lösen. War es nur der Schatz, den die Mörder suchten, oder gab es etwas Bedeutenderes, das in den Ruinen der Vergangenheit verborgen lag?

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