Autor: Conn Iggulden
Genre: Historischer Roman
Themen: Macht, Verrat, Freundschaft, Politische Intrigen, Erwachsenwerden
Veröffentlichungsdatum: 2003
Klappentext
"Die Tore Roms" ist der erste Band der Kaiser-Reihe und behandelt den Aufstieg von Julius Caesar. Der Roman folgt zwei jungen Jungen, Gaius und Marcus, die sich ihren Weg durch die Komplexitäten des römischen Lebens bahnen, während sie von Ruhm und Ehre im Herzen des mächtigen Reiches träumen. Von der Dekadenz der Straßen Roms bis zu den blutigen Schlachtfeldern erweckt Igguldens lebhafte Beschreibung die Ära zum Leben, gefüllt mit politischen Intrigen, Liebesaffären und grausamen Verrätereien.
Warum diese Empfehlung?
Der Roman bietet eine spannende Reise in das Herz der römischen Republik, ähnlich wie die historischen Einblicke, die die Römische Villa Borg bietet. Die detaillierte und fesselnde Erzählweise von Iggulden erfasst das Wesen des römischen Lebens und den turbulenten Weg zur Macht, was es zu einer perfekten Wahl für jeden macht, der sich für die Geschichte des antiken Roms und die Dynamik des Reiches interessiert (FindYourNextRead) (Early Bird Books).
In Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
1. Diana Busse: Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar. Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums dargestellt.
2. Carina Kessel: Studien zur Kontinuität zwischen Eisen- und Römerzeit im ländlichen Raum
Dissertation an der Universität Mainz
Diese Dissertation untersucht die Übergänge und Kontinuitäten zwischen der Eisenzeit und der römischen Epoche im ländlichen Raum. Anhand archäologischer Funde und Siedlungsmuster wird aufgezeigt, wie sich die ländliche Bevölkerung an die römische Herrschaft anpasste und welche Elemente der eisenzeitlichen Kultur weiterhin Bestand hatten. Die Arbeit beleuchtet auch die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die mit der Romanisierung einhergingen, und stellt die Anpassungsstrategien der lokalen Bevölkerung dar.
3. Nadja Hasslinger: Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt, Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Die Dissertation von Nadja Hasslinger beschäftigt sich mit der Analyse archäobotanischer Überreste von laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum. Durch die Untersuchung von Pflanzenresten werden Rückschlüsse auf die landwirtschaftlichen Praktiken, Ernährungsgewohnheiten und Umweltbedingungen in der Region gezogen. Die Arbeit vergleicht die Nutzung von Pflanzenressourcen vor und nach der Romanisierung und untersucht, wie sich die Einführung römischer Agrartechniken auf die lokale Vegetation und Landwirtschaft auswirkte.
4. Carmen Keßler: Spätantike Keramik im Saarland
Dissertation an der Universität Münster
Carmen Keßlers Dissertation analysiert die Keramikproduktion und -verwendung im Saarland während der Spätantike. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Keramiktypen, ihre Herstellungstechniken und ihre Verbreitung in der Region. Besondere Aufmerksamkeit wird den Handelswegen und den kulturellen Einflüssen gewidmet, die sich in den Keramikfunden widerspiegeln. Durch die Kombination archäologischer Befunde und historischer Quellen wird die Bedeutung der Keramikproduktion für die spätantike Wirtschaft und Gesellschaft im Saarland aufgezeigt.
Weitere in Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
5. Johannes Gaida: Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr. Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg. Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration einhergingen.
6. Theresa Jürgens: Ausgewählte Funde aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg
Masterarbeit an der Universität Trier
Theresa Jürgens' Masterarbeit untersucht eine Auswahl von Funden aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg. Die Arbeit analysiert die Artefakte im Kontext ihrer Nutzung und Funktion innerhalb des Gebäudekomplexes. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Identifikation und Datierung der Funde sowie deren Bedeutung für das Verständnis des alltäglichen Lebens und der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Villa.
7. Olga Busch: Die Knochennadeln der römischen Villa Borg. Ausgrabungen 1987 – 2012
Magisterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Magisterarbeit untersucht die Knochennadeln, die bei den Ausgrabungen der römischen Villa Borg zwischen 1987 und 2012 gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die Herstellungstechniken, Formen und Verwendungen der Knochennadeln und stellt sie in den Kontext der römischen Handwerkskunst. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Funde für das Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Villa beleuchtet.
8. Frank Wiesenberg: Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Frank Wiesenbergs Masterarbeit beschäftigt sich mit den Schlüsseln und Schlössern, die in der römischen Villa rustica von Borg gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Typen und Mechanismen der Schlösser sowie die Herstellung und Nutzung der Schlüssel. Durch die Untersuchung dieser Funde wird ein Einblick in die Sicherheits- und Eigentumsverhältnisse in der Villa gewonnen, sowie in die technologische Entwicklung der römischen Schlösser.
Weitere in Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
9. Sarah Luise Tanschus: Freizeit und Kultur auf dem Land. Das Spiel als Teil römischen Landlebens am Beispiel der villa rustica von Borg
Magisterarbeit an der Universität Trier
Sarah Luise Tanschus' Magisterarbeit erforscht die Freizeit- und Kulturaktivitäten auf dem Land, insbesondere das Spiel, als Teil des römischen Landlebens anhand der villa rustica von Borg. Die Untersuchung konzentriert sich auf die archäologischen Belege für Spiele und Freizeitaktivitäten und deren kulturelle Bedeutung. Durch die Analyse der Funde und schriftlichen Quellen wird ein umfassendes Bild des sozialen Lebens und der Freizeitgestaltung in der römischen Villa gezeichnet.
10. Nadja Hasslinger: Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt, Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Die Dissertation von Nadja Hasslinger beschäftigt sich mit der Analyse archäobotanischer Überreste von laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum. Durch die Untersuchung von Pflanzenresten werden Rückschlüsse auf die landwirtschaftlichen Praktiken, Ernährungsgewohnheiten und Umweltbedingungen in der Region gezogen. Die Arbeit vergleicht die Nutzung von Pflanzenressourcen vor und nach der Romanisierung und untersucht, wie sich die Einführung römischer Agrartechniken auf die lokale Vegetation und Landwirtschaft auswirkte.
11. Carmen Keßler: Spätantike Keramik im Saarland
Dissertation an der Universität Münster
Carmen Keßlers Dissertation analysiert die Keramikproduktion und -verwendung im Saarland während der Spätantike. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Keramiktypen, ihre Herstellungstechniken und ihre Verbreitung in der Region. Besondere Aufmerksamkeit wird den Handelswegen und den kulturellen Einflüssen gewidmet, die sich in den Keramikfunden widerspiegeln. Durch die Kombination archäologischer Befunde und historischer Quellen wird die Bedeutung der Keramikproduktion für die spätantike Wirtschaft und Gesellschaft im Saarland aufgezeigt.
12. Diana Busse: Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar. Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums dargestellt.
13. Frank Wiesenberg: Experimentelle Archäologie: Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Diese Masterarbeit von Frank Wiesenberg beschäftigt sich mit der Rekonstruktion und Analyse römischer Schlösser und Schlüssel, die in der Villa rustica von Borg gefunden wurden. Der Fokus liegt auf den technologischen Aspekten und der Handwerkskunst, die für die Herstellung dieser Sicherheitsvorrichtungen verwendet wurden. Durch experimentelle Archäologie wird versucht, die Funktionsweise und die alltägliche Nutzung dieser Objekte zu verstehen.
14. Nadja Hasslinger: Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt, Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung pflanzlicher Überreste aus verschiedenen archäologischen Fundstellen der Latène- und Römerzeit. Ziel ist es, die Veränderungen in der landwirtschaftlichen Praxis und der Nahrungsversorgung zwischen diesen Epochen zu analysieren. Die Arbeit umfasst umfangreiche Laboranalysen und den Vergleich von botanischen Daten, um Einblicke in die agrarische Entwicklung und Umweltbedingungen der jeweiligen Zeiträume zu gewinnen.
Weitere in Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
15. Carmen Keßler: Spätantike Keramik im Saarland (Arbeitstitel)
Dissertation an der Universität Münster
Carmen Keßlers Dissertation untersucht die Keramikproduktion und -nutzung im Saarland während der Spätantike. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Keramiktypen, ihre Herstellungstechniken und Verbreitung in der Region. Ein besonderer Fokus liegt auf den Handelswegen und kulturellen Einflüssen, die sich in den Keramikfunden widerspiegeln. Durch die Kombination archäologischer Befunde und historischer Quellen wird die Bedeutung der Keramikproduktion für die spätantike Wirtschaft und Gesellschaft im Saarland aufgezeigt.
16. Johannes Gaida: Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr. Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg. Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration einhergingen.
17. Sarah Luise Tanschus: Freizeit und Kultur auf dem Land. Das Spiel als Teil römischen Landlebens am Beispiel der villa rustica von Borg
Magisterarbeit an der Universität Trier
Diese Magisterarbeit erforscht die Freizeit- und Kulturaktivitäten auf dem Land, insbesondere das Spiel, als Teil des römischen Landlebens anhand der villa rustica von Borg. Die Untersuchung konzentriert sich auf die archäologischen Belege für Spiele und Freizeitaktivitäten und deren kulturelle Bedeutung. Durch die Analyse der Funde und schriftlichen Quellen wird ein umfassendes Bild des sozialen Lebens und der Freizeitgestaltung in der römischen Villa gezeichnet.
18. Olga Busch: Die Knochennadeln der römischen Villa Borg. Ausgrabungen 1987 – 2012
Magisterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Magisterarbeit untersucht die Knochennadeln, die bei den Ausgrabungen der römischen Villa Borg zwischen 1987 und 2012 gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die Herstellungstechniken, Formen und Verwendungen der Knochennadeln und stellt sie in den Kontext der römischen Handwerkskunst. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Funde für das Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Villa beleuchtet.
19. Theresa Jürgens: Ausgewählte Funde aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg
Masterarbeit an der Universität Trier
Theresa Jürgens' Masterarbeit untersucht eine Auswahl von Funden aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg. Die Arbeit analysiert die Artefakte im Kontext ihrer Nutzung und Funktion innerhalb des Gebäudekomplexes. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Identifikation und Datierung der Funde sowie deren Bedeutung für das Verständnis des alltäglichen Lebens und der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Villa.
20. Frank Wiesenberg: Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Frank Wiesenbergs Masterarbeit beschäftigt sich mit den Schlüsseln und Schlössern, die in der römischen Villa rustica von Borg gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Typen und Mechanismen der Schlösser sowie die Herstellung und Nutzung der Schlüssel. Durch die Untersuchung dieser Funde wird ein Einblick in die Sicherheits- und Eigentumsverhältnisse in der Villa gewonnen, sowie in die technologische Entwicklung der römischen Schlösser.
21. Diana Busse: Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar. Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums dargestellt.
22. Carina Kessel: Studien zur Kontinuität zwischen Eisen- und Römerzeit im ländlichen Raum
Dissertation an der Universität Mainz
Diese Dissertation untersucht die Übergänge und Kontinuitäten zwischen der Eisenzeit und der römischen Epoche im ländlichen Raum. Anhand archäologischer Funde und Siedlungsmuster wird aufgezeigt, wie sich die ländliche Bevölkerung an die römische Herrschaft anpasste und welche Elemente der eisenzeitlichen Kultur weiterhin Bestand hatten. Die Arbeit beleuchtet auch die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die mit der Romanisierung einhergingen, und stellt die Anpassungsstrategien der lokalen Bevölkerung dar.
Weitere in Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
23. Johannes Gaida: Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr. Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg. Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration einhergingen.
24. Theresa Jürgens: Ausgewählte Funde aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg
Masterarbeit an der Universität Trier
Theresa Jürgens' Masterarbeit untersucht eine Auswahl von Funden aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg. Die Arbeit analysiert die Artefakte im Kontext ihrer Nutzung und Funktion innerhalb des Gebäudekomplexes. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Identifikation und Datierung der Funde sowie deren Bedeutung für das Verständnis des alltäglichen Lebens und der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Villa.
25. Olga Busch: Die Knochennadeln der römischen Villa Borg. Ausgrabungen 1987 – 2012
Magisterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Magisterarbeit untersucht die Knochennadeln, die bei den Ausgrabungen der römischen Villa Borg zwischen 1987 und 2012 gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die Herstellungstechniken, Formen und Verwendungen der Knochennadeln und stellt sie in den Kontext der römischen Handwerkskunst. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Funde für das Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Villa beleuchtet.
26. Sarah Luise Tanschus: Freizeit und Kultur auf dem Land. Das Spiel als Teil römischen Landlebens am Beispiel der villa rustica von Borg
Magisterarbeit an der Universität Trier
Diese Magisterarbeit erforscht die Freizeit- und Kulturaktivitäten auf dem Land, insbesondere das Spiel, als Teil des römischen Landlebens anhand der villa rustica von Borg. Die Untersuchung konzentriert sich auf die archäologischen Belege für Spiele und Freizeitaktivitäten und deren kulturelle Bedeutung. Durch die Analyse der Funde und schriftlichen Quellen wird ein umfassendes Bild des sozialen Lebens und der Freizeitgestaltung in der römischen Villa gezeichnet.
27. Frank Wiesenberg: Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Frank Wiesenbergs Masterarbeit beschäftigt sich mit den Schlüsseln und Schlössern, die in der römischen Villa rustica von Borg gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Typen und Mechanismen der Schlösser sowie die Herstellung und Nutzung der Schlüssel. Durch die Untersuchung dieser Funde wird ein Einblick in die Sicherheits- und Eigentumsverhältnisse in der Villa gewonnen, sowie in die technologische Entwicklung der römischen Schlösser.
28. Diana Busse: Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar. Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums dargestellt.
29. Nadja Hasslinger: Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt, Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Die Dissertation von Nadja Hasslinger beschäftigt sich mit der Analyse archäobotanischer Überreste von laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum. Durch die Untersuchung von Pflanzenresten werden Rückschlüsse auf die landwirtschaftlichen Praktiken, Ernährungsgewohnheiten und Umweltbedingungen in der Region gezogen. Die Arbeit vergleicht die Nutzung von Pflanzenressourcen vor und nach der Romanisierung und untersucht, wie sich die Einführung römischer Agrartechniken auf die lokale Vegetation und Landwirtschaft auswirkte.
30. Carina Kessel: Studien zur Kontinuität zwischen Eisen- und Römerzeit im ländlichen Raum
Dissertation an der Universität Mainz
Diese Dissertation untersucht die Übergänge und Kontinuitäten zwischen der Eisenzeit und der römischen Epoche im ländlichen Raum. Anhand archäologischer Funde und Siedlungsmuster wird aufgezeigt, wie sich die ländliche Bevölkerung an die römische Herrschaft anpasste und welche Elemente der eisenzeitlichen Kultur weiterhin Bestand hatten. Die Arbeit beleuchtet auch die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die mit der Romanisierung einhergingen, und stellt die Anpassungsstrategien der lokalen Bevölkerung dar.
Weitere in Arbeit befindliche Werke: Wissenschaftliche Ausführungen
31. Johannes Gaida: Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr. Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg. Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration einhergingen.
32. Theresa Jürgens: Ausgewählte Funde aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg
Masterarbeit an der Universität Trier
Theresa Jürgens' Masterarbeit untersucht eine Auswahl von Funden aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg. Die Arbeit analysiert die Artefakte im Kontext ihrer Nutzung und Funktion innerhalb des Gebäudekomplexes. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Identifikation und Datierung der Funde sowie deren Bedeutung für das Verständnis des alltäglichen Lebens und der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Villa.
33. Olga Busch: Die Knochennadeln der römischen Villa Borg. Ausgrabungen 1987 – 2012
Magisterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Magisterarbeit untersucht die Knochennadeln, die bei den Ausgrabungen der römischen Villa Borg zwischen 1987 und 2012 gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die Herstellungstechniken, Formen und Verwendungen der Knochennadeln und stellt sie in den Kontext der römischen Handwerkskunst. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Funde für das Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Villa beleuchtet.
34. Sarah Luise Tanschus: Freizeit und Kultur auf dem Land. Das Spiel als Teil römischen Landlebens am Beispiel der villa rustica von Borg
Magisterarbeit an der Universität Trier
Diese Magisterarbeit erforscht die Freizeit- und Kulturaktivitäten auf dem Land, insbesondere das Spiel, als Teil des römischen Landlebens anhand der villa rustica von Borg. Die Untersuchung konzentriert sich auf die archäologischen Belege für Spiele und Freizeitaktivitäten und deren kulturelle Bedeutung. Durch die Analyse der Funde und schriftlichen Quellen wird ein umfassendes Bild des sozialen Lebens und der Freizeitgestaltung in der römischen Villa gezeichnet.
35. Frank Wiesenberg: Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Frank Wiesenbergs Masterarbeit beschäftigt sich mit den Schlüsseln und Schlössern, die in der römischen Villa rustica von Borg gefunden wurden. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Typen und Mechanismen der Schlösser sowie die Herstellung und Nutzung der Schlüssel. Durch die Untersuchung dieser Funde wird ein Einblick in die Sicherheits- und Eigentumsverhältnisse in der Villa gewonnen, sowie in die technologische Entwicklung der römischen Schlösser.
36. Diana Busse: Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar. Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums dargestellt.
37. Nadja Hasslinger: Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt, Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Die Dissertation von Nadja Hasslinger beschäftigt sich mit der Analyse archäobotanischer Überreste von laténezeitlichen und römischen Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum. Durch die Untersuchung von Pflanzenresten werden Rückschlüsse auf die landwirtschaftlichen Praktiken, Ernährungsgewohnheiten und Umweltbedingungen in der Region gezogen. Die Arbeit vergleicht die Nutzung von Pflanzenressourcen vor und nach der Romanisierung und untersucht, wie sich die Einführung römischer Agrartechniken auf die lokale Vegetation und Landwirtschaft auswirkte.
38. Carina Kessel: Studien zur Kontinuität zwischen Eisen- und Römerzeit im ländlichen Raum
Dissertation an der Universität Mainz
Diese Dissertation untersucht die Übergänge und Kontinuitäten zwischen der Eisenzeit und der römischen Epoche im ländlichen Raum. Anhand archäologischer Funde und Siedlungsmuster wird aufgezeigt, wie sich die ländliche Bevölkerung an die römische Herrschaft anpasste und welche Elemente der eisenzeitlichen Kultur weiterhin Bestand hatten. Die Arbeit beleuchtet auch die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die mit der Romanisierung einhergingen, und stellt die Anpassungsstrategien der lokalen Bevölkerung dar.
39. Johannes Gaida: Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr. Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg. Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration einhergingen.
31. Johannes Gaida:
Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr.
Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und
Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der
villa rustica von Borg.
Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen
Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung
der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen
Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration
einhergingen.
32. Theresa Jürgens:
Ausgewählte Funde aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg
Masterarbeit an der Universität Trier
Theresa Jürgens' Masterarbeit untersucht eine Auswahl von
Funden aus dem Nebengebäude 1 der Villa Borg.
Die Arbeit analysiert die
Artefakte im Kontext ihrer Nutzung und Funktion innerhalb des Gebäudekomplexes.
Besondere Schwerpunkte liegen auf der Identifikation und Datierung der Funde
sowie deren Bedeutung für das Verständnis des alltäglichen Lebens und der
wirtschaftlichen Aktivitäten in der Villa.
33. Olga Busch: Die
Knochennadeln der römischen Villa Borg. Ausgrabungen 1987 – 2012
Magisterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Magisterarbeit untersucht die Knochennadeln, die bei
den Ausgrabungen der römischen Villa Borg zwischen 1987 und 2012 gefunden
wurden.
Die Arbeit analysiert die Herstellungstechniken, Formen und
Verwendungen der Knochennadeln und stellt sie in den Kontext der römischen
Handwerkskunst. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser Funde für das
Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Villa beleuchtet.
34. Sarah Luise
Tanschus: Freizeit und Kultur auf dem Land. Das Spiel als Teil römischen
Landlebens am Beispiel der villa rustica von Borg
Magisterarbeit an der Universität Trier
Diese Magisterarbeit erforscht die Freizeit- und
Kulturaktivitäten auf dem Land, insbesondere das Spiel, als Teil des römischen
Landlebens anhand der villa rustica von Borg.
Die Untersuchung konzentriert
sich auf die archäologischen Belege für Spiele und Freizeitaktivitäten und
deren kulturelle Bedeutung. Durch die Analyse der Funde und schriftlichen
Quellen wird ein umfassendes Bild des sozialen Lebens und der
Freizeitgestaltung in der römischen Villa gezeichnet.
35. Frank Wiesenberg:
Schlüssel und Schlösser der römischen Villa rustica von Borg
Masterarbeit an der Universität Mainz
Frank Wiesenbergs Masterarbeit beschäftigt sich mit den
Schlüsseln und Schlössern, die in der römischen Villa rustica von Borg gefunden
wurden.
Die Arbeit analysiert die verschiedenen Typen und Mechanismen der
Schlösser sowie die Herstellung und Nutzung der Schlüssel.
Durch die
Untersuchung dieser Funde wird ein Einblick in die Sicherheits- und
Eigentumsverhältnisse in der Villa gewonnen, sowie in die technologische
Entwicklung der römischen Schlösser.
36. Diana Busse:
Römische Wandmalerei im Saarland
Dissertation an der Universität zu Köln
Die Dissertation untersucht die römischen Wandmalereien im
Saarland und stellt ihre kulturellen und künstlerischen Einflüsse dar.
Besondere Aufmerksamkeit wird den Techniken und Stilen gewidmet, die in
verschiedenen römischen Villen verwendet wurden. Die Forschung umfasst auch die
Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung und der repräsentativen Funktion
dieser Kunstwerke. Durch detaillierte Fallstudien und vergleichende Analysen
wird die Entwicklung der Wandmalereien in der Region im Kontext des römischen Imperiums
dargestellt.
37. Nadja Hasslinger:
Archäobotanische Untersuchungen zu laténezeitlichen und römischen Fundplätzen
im Gebiet der Civitas Treverorum – Petrisberg, Kastel-Staadt,
Wederath-Belginum, Borg
Dissertation an der Universität Frankfurt
Die Dissertation von Nadja Hasslinger beschäftigt sich mit
der Analyse archäobotanischer Überreste von laténezeitlichen und römischen
Fundplätzen im Gebiet der Civitas Treverorum.
Durch die Untersuchung von
Pflanzenresten werden Rückschlüsse auf die landwirtschaftlichen Praktiken,
Ernährungsgewohnheiten und Umweltbedingungen in der Region gezogen.
Die Arbeit
vergleicht die Nutzung von Pflanzenressourcen vor und nach der Romanisierung
und untersucht, wie sich die Einführung römischer Agrartechniken auf die lokale
Vegetation und Landwirtschaft auswirkte.
38. Carina Kessel:
Studien zur Kontinuität zwischen Eisen- und Römerzeit im ländlichen Raum
Dissertation an der Universität Mainz
Diese Dissertation untersucht die Übergänge und Kontinuitäten
zwischen der Eisenzeit und der römischen Epoche im ländlichen Raum. Anhand
archäologischer Funde und Siedlungsmuster wird aufgezeigt, wie sich die
ländliche Bevölkerung an die römische Herrschaft anpasste und welche Elemente
der eisenzeitlichen Kultur weiterhin Bestand hatten.
Die Arbeit beleuchtet auch
die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die mit der Romanisierung
einhergingen, und stellt die Anpassungsstrategien der lokalen Bevölkerung dar.
39. Johannes Gaida:
Spätkeltische-frührömische Siedlungskeramik aus der villa rustica von Borg, Kr.
Merzig-Wadern
Masterarbeit an der Universität des Saarlandes
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse und
Klassifikation der spätkeltischen und frührömischen Siedlungskeramik aus der
villa rustica von Borg.
Die Forschung konzentriert sich auf die stilistischen
Merkmale, Herstellungstechniken und Nutzung der Keramik. Durch die Untersuchung
der Keramikfunde werden Rückschlüsse auf die kulturellen und wirtschaftlichen
Veränderungen gezogen, die mit der römischen Eroberung und Integration
einhergingen.
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