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Die wahre Geschichte der Villa Borg



Im ersten Kapitel erfahren wir, wie die Villa Borg von den Römern erbaut wurde und wie sie zu einem Zentrum des Handels und der Kultur wurde. 

Wir lernen auch die Hauptfiguren kennen: Achilleus, der mächtigste Krieger der Villa Borg, Agamemnon, der Anführer der römischen Provinz Germania Superior, und Helena, die schöne Tochter des Königs von Trier.

Im zweiten Kapitel beginnt der Konflikt, der zum Krieg führen wird. Paris, ein junger Prinz aus dem gallischen Stamm der Treverer, verliebt sich in Helena und entführt sie nach Trier. Agamemnon ruft daraufhin alle Verbündeten zusammen, um Helena zurückzuholen und Paris zu bestrafen. Achilleus schließt sich ihm an, obwohl er eine düstere Prophezeiung über sein Schicksal kennt.

Im dritten Kapitel erreichen die römischen Truppen Trier und beginnen mit der Belagerung. Die Treverer leisten jedoch heftigen Widerstand und erhalten Unterstützung von anderen gallischen Stämmen. Der Krieg zieht sich über zehn Jahre hin, ohne dass eine Seite einen entscheidenden Vorteil erlangt.

Im vierten Kapitel kommt es zum Bruch zwischen Achilleus und Agamemnon. Agamemnon nimmt Achilleus eine Gefangene weg, die ihm als Beute zugefallen war. Achilleus fühlt sich beleidigt und zieht sich mit seinen Männern aus dem Kampf zurück. Er bittet seinen Vater Zeus, den Gott des Himmels, ihm zu helfen.

Im fünften Kapitel greift Zeus ein und sorgt dafür, dass die Treverer einen Angriff auf das römische Lager starten. Sie drängen die Römer zurück und bringen sie in große Gefahr. Agamemnon bereut seinen Fehler und bittet Achilleus um Verzeihung. Er bietet ihm viele Geschenke an, darunter auch Helena selbst.

Im sechsten Kapitel lehnt Achilleus das Angebot ab. Er ist noch immer zornig und will nichts mehr mit dem Krieg zu tun haben. Er freundet sich stattdessen mit einem treverischen Krieger namens Hektor an, der der Bruder von Paris ist. Die beiden tauschen Geschenke aus und schwören sich gegenseitigen Respekt.

Im siebten Kapitel wird Hektor von Agamemnon getötet. Er hatte sich freiwillig gestellt, um einen Zweikampf mit dem besten römischen Kämpfer auszutragen. 

Agamemnon schlägt ihn nieder und schleift seinen Leichnam hinter seinem Wagen her. Achilleus sieht das und ist entsetzt. Er beschließt, seinen Freund zu rächen und wieder in den Krieg einzugreifen.

Im achten Kapitel stellt sich Achilleus Agamemnon zum Kampf. 

Er ist so wütend, dass er alle Vernunft verliert. Er tötet viele römische Soldaten und schließlich auch Agamemnon selbst. Er nimmt ihm seine Rüstung ab und spießt seinen Kopf auf einen Speer. Er will auch Helena töten, aber sie fleht ihn um Gnade an.

Im neunten Kapitel hat Achilleus einen Traum. Er sieht Hektor vor sich stehen, der ihm Vorwürfe macht. Er sagt ihm, dass er seine Ehre verloren hat und dass er den Zorn der Götter auf sich gezogen hat. Er warnt ihn, dass er bald sterben wird. Achilleus erwacht und ist erschüttert. Er bereut seine Taten und will Frieden schließen.

Im zehnten Kapitel geht Achilleus zu Paris und bietet ihm an, Helena zurückzugeben. Er sagt ihm, dass er den Krieg beenden will und dass er nur noch nach Hause will. Paris ist überrascht und misstrauisch. Er glaubt, dass Achilleus eine Falle stellt. Er lehnt das Angebot ab und schießt einen Pfeil auf ihn. Der Pfeil trifft Achilleus in die Ferse, die seine einzige verwundbare Stelle ist.

Im elften Kapitel stirbt Achilleus. Er fällt zu Boden und haucht sein Leben aus. Seine letzten Worte sind: "Ich habe mein Schicksal erfüllt." Paris nimmt Helena in die Arme und jubelt. Er glaubt, dass er den Krieg gewonnen hat. Doch die Götter haben andere Pläne.

Im zwölften Kapitel erscheint Athene, die Göttin der Weisheit, vor Odysseus, einem klugen und listigen Krieger aus der Villa Borg. Sie sagt ihm, dass er der neue Anführer der Römer ist und dass er den Krieg beenden soll. Sie gibt ihm einen Plan, wie er das tun kann. Sie sagt ihm, dass er ein großes hölzernes Pferd bauen soll, in dem sich einige seiner besten Männer verstecken sollen.

Im dreizehnten Kapitel führt Odysseus den Plan aus. Er lässt das Pferd vor den Toren von Trier zurück und tut so, als ob er mit dem Rest seiner Armee abziehen würde. Er hinterlässt auch einen Spion namens Sinon, der den Treverern eine Lüge erzählen soll. Er soll ihnen sagen, dass das Pferd ein Geschenk der Götter ist und dass sie es in ihre Stadt bringen sollen.

Im vierzehnten Kapitel fallen die Treverer auf den Trick herein. Sie glauben Sinon und ziehen das Pferd in ihre Stadt. Sie feiern ihren vermeintlichen Sieg und lassen ihre Wachen nachlässig werden. In der Nacht klettern die römischen Soldaten aus dem Pferd heraus und öffnen die Stadttore für ihre Kameraden.

Im fünfzehnten Kapitel kommt es zum letzten Kampf. Die Römer stürmen in die Stadt und setzen sie in Brand. Sie töten alle treverischen Männer und nehmen die Frauen und Kinder als Sklaven mit. Paris wird von Odysseus gefangen genommen und vor Helena gebracht. Odysseus gibt ihr die Wahl, ob sie bei ihm bleiben oder mit ihm gehen will.

Im sechzehnten Kapitel entscheidet sich Helena für Odysseus. 

Sie sagt ihm, dass sie ihn schon immer geliebt hat und dass sie nur mit Paris gegangen ist, weil sie von Aphrodite, der Göttin der Liebe, verzaubert wurde. Sie bittet ihn um Vergebung für all das Leid, das sie verursacht hat. Odysseus vergibt ihr und nimmt sie als seine Frau an.

Im siebzehnten Kapitel endet der Krieg. Odysseus lässt Paris am Leben, aber er schickt ihn ins Exil nach Britannien. Er lässt auch einige treverische Überlebende frei und schließt einen Friedensvertrag mit ihnen ab. Er wird zum neuen Statthalter von Germania Superior ernannt und regiert weise und gerecht.

Im achtzehnten Kapitel beginnt die Heimreise von Odysseus. Er will mit Helena zurück zur Villa Borg fahren, wo seine treue Frau Penelope auf ihn wartet. Er weiß nicht, dass sie von vielen Freiern umworben wird, die glauben, dass er tot ist. Er weiß auch nicht, dass Poseidon, der Gott des Meeres, ihm feindlich gesinnt ist.

Im neunzehnten Kapitel gerät Odysseus in einen Sturm. Poseidon schickt einen heftigen Wind, der sein Schiff vom Kurs abbringt. Er treibt ihn weit weg von seinem Ziel und lässt ihn auf eine Insel stranden. Dort trifft er auf eine Zauberin namens Kirke, die ihn freundlich aufnimmt.

Im zwanzigsten Kapitel verwandelt Kirke einige seiner Männer in Schweine.
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