Er bot ihnen an, eine davon zu kaufen, als Andenken an ihre Reise.

Die wahre Geschichte der Villa Borg

Sie waren erleichtert, als sie endlich den Hafen von Leukbach erreichten. 


Sie hatten die beiden Seeungeheuer überlebt und waren ihrem Ziel, der Odyssee, einen Schritt näher gekommen. 

Sie waren gespannt, was sie als nächstes erwartete, und freuten sich auf weitere Abenteuer. Sie hatten gehört, dass die Villa Borg in der Nähe war, eine römische Villa aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., die rekonstruiert und als Museum genutzt wurde. 

Sie beschlossen, sie zu besuchen und mehr über das Leben der alten Römer zu erfahren. Sie waren fasziniert von den Mosaiken, den Bädern, den Gärten und den Tempeln, die sie dort sahen. 

Sie fühlten sich wie in eine andere Zeit versetzt und stellten sich vor, wie es wäre, dort zu leben. Sie verglichen auch die römische Kultur mit der griechischen Kultur, die sie auf ihrer Reise kennengelernt hatten. 

Sie fanden viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. 

Sie dachten auch an Jesus, den sie in Jerusalem getroffen hatten, und an seine Lehren über Liebe, Frieden und Vergebung. Sie fragten sich, wie er die römische Welt beeinflusst hatte und wie er ihre eigene Welt beeinflussen würde. Sie spürten eine tiefe Verbundenheit mit ihm und wollten mehr über ihn erfahren. 

Als sie die Villa Borg verließen, entdeckten sie einen kleinen Stand, an dem ein Mann einige Fundstücke aus Pompeji verkaufte. 

Er erzählte ihnen, dass er bei Ausgrabungen in Pompeji 13 Terrakottastatuett gefunden hatte, die verschiedene Götter und Göttinnen darstellten. 
Er bot ihnen an, eine davon zu kaufen, als Andenken an ihre Reise.

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