das Leben in der Villa Borg mit den Abenteuern des trojanischen Krieges verbindet.

Die wahre Geschichte der Villa BorgDie Villa Borg ist nicht nur ein archäologischer Park, sondern auch der Schauplatz eines spannenden Romans, der die Geschichte und die Helden der Ilias und Odyssee auf die römische Zeit überträgt. Der Autor, ein renommierter Archäologe, hat sich von den neuesten Funden aus dem Jahr 2023 inspirieren lassen, um eine Erzählung zu schreiben, die das Leben in der Villa Borg mit den Abenteuern des trojanischen Krieges verbindet.

Das Buch hat 30 Kapitel, die jeweils einen Aspekt der Villa Borg oder der griechischen Mythologie beleuchten. Der Protagonist ist ein junger Römer namens Aeneas, der nach dem Fall Trojas mit seinem Vater Anchises und seinem Sohn Ascanius auf der Flucht ist. Er landet in Gallien, wo er von einem wohlhabenden Landbesitzer namens Borgus aufgenommen wird. Borgus ist der Herr der Villa Borg, einer prächtigen Anlage mit einem Herrenhaus, einem Bad, einem Garten und mehreren Werkstätten. Er ist fasziniert von Aeneas' Geschichten und bietet ihm an, sein Gast zu sein.

Aeneas fühlt sich bald wohl in der Villa Borg, wo er viele Freunde findet, darunter die schöne Dido, die Tochter von Borgus, die Witwe eines gallischen Fürsten ist. Er hilft auch bei den Arbeiten in den Werkstätten, wo er seine Fähigkeiten als Glasbläser, Töpfer und Schmied zeigt. Er lernt viel über die römische Kultur und die gallische Traditionen. Er nimmt auch an verschiedenen Festen und Veranstaltungen teil, die in der Villa Borg organisiert werden, wie zum Beispiel dem Saturnalienfest oder dem römischen Neujahr.

Doch Aeneas' Glück ist nicht von Dauer. Er wird von den Göttern daran erinnert, dass er eine wichtige Mission hat: Er soll nach Italien segeln und dort eine neue Stadt gründen, aus der das römische Reich entstehen soll. Er muss sich also von Dido und Borgus verabschieden und seine Reise fortsetzen. Auf dem Weg muss er viele Gefahren überwinden, wie zum Beispiel einen Sturm auf dem Meer, einen Angriff von Seeräubern, eine Begegnung mit einem Zyklopen oder eine Verführung durch die Sirenen.

Das Buch endet mit Aeneas' Ankunft in Latium, wo er sich mit dem König Latinus verbündet und dessen Tochter Lavinia heiratet. Er gründet die Stadt Lavinium und wird zum Stammvater der Römer. Er blickt zurück auf seine Erlebnisse in der Villa Borg und dankt den Göttern für ihre Führung.

Das Buch ist eine spannende Mischung aus Fiktion und Fakten, die den Leser in die Welt der Antike entführt. Es ist reich an Details und Beschreibungen, die auf den archäologischen Befunden aus der Villa Borg basieren. Es ist auch eine Hommage an die Ilias und Odyssee, die zwei großen Epen der griechischen Literatur. Es ist ein Buch für alle, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren.
Das Buch ist eine spannende Mischung aus Fiktion und Fakten, die den Leser in die Welt der Antike entführt. Es ist reich an Details und Beschreibungen, die auf den archäologischen Befunden aus der Villa Borg basieren. Es ist auch eine Hommage an die Ilias und Odyssee, die zwei großen Epen der griechischen Literatur. Es ist ein Buch für alle, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren.

Gibt es eine Fortsetzung des Buches? Ja, der Autor hat angekündigt, dass er an einem zweiten Band arbeitet, der die Geschichte von Aeneas' Nachkommen erzählen soll. Er wird sich auf die Gründung von Rom durch Romulus und Remus konzentrieren, die Urenkel von Aeneas sind. Er wird auch die Rolle der Villa Borg in der römischen Geschichte beleuchten, die zu einem wichtigen Verwaltungs- und Handelszentrum wurde. Der zweite Band soll im nächsten Jahr erscheinen und den Titel "Die Villa Borg und das römische Reich" tragen.Die Villa Borg ist ein archäologisches Juwel im Saarland, das die Geschichte der Römerzeit lebendig macht. Doch was wäre, wenn die Villa Borg nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein Schauplatz einer spannenden Gegenwart wäre? Was wäre, wenn die Helden der Ilias und Odyssee in die heutige Zeit versetzt würden und sich in der Villa Borg wiederfinden würden? Was für Abenteuer würden sie dort erleben?

Das ist die Idee hinter dem Buch "Die Villa Borg und die Helden von Troja", das ich hier vorstellen möchte. Es handelt sich um einen historischen Roman mit fantastischen Elementen, der die antike Mythologie mit der modernen Archäologie verbindet. Das Buch hat 30 Kapitel und ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil erzählt, wie die Helden von Troja durch einen magischen Sturm in die Gegenwart geraten und in der Villa Borg landen. Der zweite Teil beschreibt, wie sie sich mit den Archäologen anfreunden, die dort arbeiten, und wie sie versuchen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Der dritte Teil schildert, wie sie von einem skrupellosen Geschäftsmann entführt werden, der sie als Attraktion für sein Freizeitpark ausbeuten will, und wie sie sich befreien und den Weg zurück in ihre Zeit suchen.

Das Buch ist eine Hommage an die klassischen Epen von Homer, aber auch an die neuesten archäologischen Funde aus dem Jahr 2023, die ich in die Handlung eingebaut habe. So erfährt man zum Beispiel von dem sensationellen Fund einer goldverzierten Mumie in Ägypten , von den geheimnisvollen Felsbildern bei Goseck  oder von dem unbekannten Friedhof in Karlsruhe . Das Buch ist also nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.

Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leserinnen und Leser begeistern wird, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren. Hier ist ein kurzer Auszug aus dem ersten Kapitel:

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Achilles spürte, wie der Wind ihm ins Gesicht peitschte und das Segel seines Schiffes zum Zerreißen spannte. Er hielt das Steuer fest umklammert und versuchte, den Kurs zu halten. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die sich an den Mast klammerten oder über Bord spuckten. Sie waren alle blass vor Angst und Erschöpfung. Seit Tagen waren sie auf hoher See, ohne Land in Sicht. Sie hatten Troja hinter sich gelassen, nach zehn Jahren des Krieges und des Leids. Sie hatten gesiegt, aber zu welchem Preis? Achilles hatte seinen besten Freund Patroklos verloren, den er gerächt hatte, indem er Hektor tötete, den Sohn des trojanischen Königs Priamos. Er hatte auch seine Geliebte Briseis verloren, die er an Agamemnon abtreten musste, den Anführer der Griechen. Er hatte nichts mehr zu verlieren, außer seinem Leben.

Er wusste, dass er nicht mehr lange leben würde. Eine Weissagung hatte ihm prophezeit, dass er jung sterben würde, aber dafür unsterblichen Ruhm erlangen würde. Er hatte sich dafür entschieden, lieber kurz und ruhmreich zu leben, als lang und vergessen. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber er wollte ihn nicht sinnlos sterben. Er wollte noch einmal seine Heimat sehen, seine Mutter Thetis umarmen, die eine Meeresgöttin war, und seinen Vater Peleus besuchen, der ein sterblicher König war. Er wollte noch einmal das Gras unter seinen Füßen spüren, den Duft der Blumen riechen und das Lachen der Kinder hören.

Er blickte zum Himmel und sah nur dunkle Wolken, die sich zu einem gewaltigen Sturm zusammenbrauten. Er hörte das Donnern des Zeus und das Heulen des Poseidon. Er spürte, wie die Götter gegen ihn waren. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er Hektor getötet und seinen Leichnam geschändet hatte. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er sich ihnen widersetzt und seinen eigenen Weg gegangen war. Sie wollten ihn bestrafen, indem sie ihn vom Kurs abbrachten und ihn in die Irre führten. Sie wollten ihn an einen Ort bringen, von dem er nie zurückkehren würde.

Er fluchte laut und trotzig. Er würde sich nicht unterwerfen. Er würde kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Er würde seinen Willen durchsetzen, gegen alle Widrigkeiten. Er war Achilles, der größte Held aller Zeiten. Er war unbesiegbar, außer an seiner Ferse, die seine einzige verwundbare Stelle war. Er war ein Halbgott, ein Sohn des Zeus. Er war ein Krieger, ein Anführer, ein König.

Er warf einen Blick auf das Meer und sah eine riesige Welle auf sich zukommen. Sie war höher als sein Schiff, höher als ein Berg. Sie drohte, ihn und seine Gefährten zu verschlingen und in die Tiefe zu reißen. Er spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. Er wusste, dass dies das Ende war.

Er schloss die Augen und dachte an sein Leben. Er dachte an seine Taten und seine Fehler, an seine Freunde und seine Feinde, an seine Liebe und seinen Hass. Er dachte an alles, was er hatte, und an alles, was er verlor. Er dachte an alles, was er war, und an alles, was er sein wollte.

Er öffnete die Augen und sah die Welle direkt vor sich. Er hob das Steuer hoch und stieß einen letzten Schrei aus.

"Für Troja!"

Die Welle brach über ihm zusammen.

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Die Villa Borg ist ein archäologisches Juwel im Saarland, das die Geschichte der Römerzeit lebendig macht. Doch was wäre, wenn die Villa Borg nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein Schauplatz einer spannenden Gegenwart wäre? Was wäre, wenn die Helden der Ilias und Odyssee in die heutige Zeit versetzt würden und sich in der Villa Borg wiederfinden würden? Was für Abenteuer würden sie dort erleben?

Das ist die Idee hinter dem Buch "Die Villa Borg und die Helden von Troja", das ich hier vorstellen möchte. Es handelt sich um einen historischen Roman mit fantastischen Elementen, der die antike Mythologie mit der modernen Archäologie verbindet. Das Buch hat 30 Kapitel und ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil erzählt, wie die Helden von Troja durch einen magischen Sturm in die Gegenwart geraten und in der Villa Borg landen. Der zweite Teil beschreibt, wie sie sich mit den Archäologen anfreunden, die dort arbeiten, und wie sie versuchen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Der dritte Teil schildert, wie sie von einem skrupellosen Geschäftsmann entführt werden, der sie als Attraktion für sein Freizeitpark ausbeuten will, und wie sie sich befreien und den Weg zurück in ihre Zeit suchen.

Das Buch ist eine Hommage an die klassischen Epen von Homer, aber auch an die neuesten archäologischen Funde aus dem Jahr 2023, die ich in die Handlung eingebaut habe. So erfährt man zum Beispiel von dem sensationellen Fund einer goldverzierten Mumie in Ägypten , von den geheimnisvollen Felsbildern bei Goseck  oder von dem unbekannten Friedhof in Karlsruhe . Das Buch ist also nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.

Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leserinnen und Leser begeistern wird, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren. Hier ist ein kurzer Auszug aus dem ersten Kapitel:

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Achilles spürte, wie der Wind ihm ins Gesicht peitschte und das Segel seines Schiffes zum Zerreißen spannte. Er hielt das Steuer fest umklammert und versuchte, den Kurs zu halten. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die sich an den Mast klammerten oder über Bord spuckten. Sie waren alle blass vor Angst und Erschöpfung. Seit Tagen waren sie auf hoher See, ohne Land in Sicht. Sie hatten Troja hinter sich gelassen, nach zehn Jahren des Krieges und des Leids. Sie hatten gesiegt, aber zu welchem Preis? Achilles hatte seinen besten Freund Patroklos verloren, den er gerächt hatte, indem er Hektor tötete, den Sohn des trojanischen Königs Priamos. Er hatte auch seine Geliebte Briseis verloren, die er an Agamemnon abtreten musste, den Anführer der Griechen. Er hatte nichts mehr zu verlieren, außer seinem Leben.

Er wusste, dass er nicht mehr lange leben würde. Eine Weissagung hatte ihm prophezeit, dass er jung sterben würde, aber dafür unsterblichen Ruhm erlangen würde. Er hatte sich dafür entschieden, lieber kurz und ruhmreich zu leben, als lang und vergessen. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber er wollte ihn nicht sinnlos sterben. Er wollte noch einmal seine Heimat sehen, seine Mutter Thetis umarmen, die eine Meeresgöttin war, und seinen Vater Peleus besuchen, der ein sterblicher König war. Er wollte noch einmal das Gras unter seinen Füßen spüren, den Duft der Blumen riechen und das Lachen der Kinder hören.

Er blickte zum Himmel und sah nur dunkle Wolken, die sich zu einem gewaltigen Sturm zusammenbrauten. Er hörte das Donnern des Zeus und das Heulen des Poseidon. Er spürte, wie die Götter gegen ihn waren. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er Hektor getötet und seinen Leichnam geschändet hatte. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er sich ihnen widersetzt und seinen eigenen Weg gegangen war. Sie wollten ihn bestrafen, indem sie ihn vom Kurs abbrachten und ihn in die Irre führten. Sie wollten ihn an einen Ort bringen, von dem er nie zurückkehren würde.

Er fluchte laut und trotzig. Er würde sich nicht unterwerfen. Er würde kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Er würde seinen Willen durchsetzen, gegen alle Widrigkeiten. Er war Achilles, der größte Held aller Zeiten. Er war unbesiegbar, außer an seiner Ferse, die seine einzige verwundbare Stelle war. Er war ein Halbgott, ein Sohn des Zeus. Er war ein Krieger, ein Anführer, ein König.

Er warf einen Blick auf das Meer und sah eine riesige Welle auf sich zukommen. Sie war höher als sein Schiff, höher als ein Berg. Sie drohte, ihn und seine Gefährten zu verschlingen und in die Tiefe zu reißen. Er spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. Er wusste, dass dies das Ende war.

Er schloss die Augen und dachte an sein Leben. Er dachte an seine Taten und seine Fehler, an seine Freunde und seine Feinde, an seine Liebe und seinen Hass. Er dachte an alles, was er hatte, und an alles, was er verlor. Er dachte an alles, was er war, und an alles, was er sein wollte.

Er öffnete die Augen und sah die Welle direkt vor sich. Er hob das Steuer hoch und stieß einen letzten Schrei aus.

"Für Troja!"

Die Welle brach über ihm zusammen.

Er verlor das Bewusstsein.

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Weitere folgen.
Die Villa Borg ist ein archäologisches Juwel im Saarland, das die Geschichte der Römerzeit lebendig macht. Doch was wäre, wenn die Villa Borg nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein Schauplatz einer spannenden Gegenwart wäre? Was wäre, wenn die Helden der Ilias und Odyssee in die heutige Zeit versetzt würden und sich in der Villa Borg wiederfinden würden? Was für Abenteuer würden sie dort erleben?

Das ist die Idee hinter dem Buch "Die Villa Borg und die Helden von Troja", das ich hier vorstellen möchte. Es handelt sich um einen historischen Roman mit fantastischen Elementen, der die antike Mythologie mit der modernen Archäologie verbindet. Das Buch hat 30 Kapitel und ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil erzählt, wie die Helden von Troja durch einen magischen Sturm in die Gegenwart geraten und in der Villa Borg landen. Der zweite Teil beschreibt, wie sie sich mit den Archäologen anfreunden, die dort arbeiten, und wie sie versuchen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Der dritte Teil schildert, wie sie von einem skrupellosen Geschäftsmann entführt werden, der sie als Attraktion für sein Freizeitpark ausbeuten will, und wie sie sich befreien und den Weg zurück in ihre Zeit suchen.

Das Buch ist eine Hommage an die klassischen Epen von Homer, aber auch an die neuesten archäologischen Funde aus dem Jahr 2023, die ich in die Handlung eingebaut habe. So erfährt man zum Beispiel von dem sensationellen Fund einer goldverzierten Mumie in Ägypten , von den geheimnisvollen Felsbildern bei Goseck  oder von dem unbekannten Friedhof in Karlsruhe . Das Buch ist also nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.

Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leserinnen und Leser begeistern wird, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren. Hier ist ein kurzer Auszug aus dem ersten Kapitel:

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Achilles spürte, wie der Wind ihm ins Gesicht peitschte und das Segel seines Schiffes zum Zerreißen spannte. Er hielt das Steuer fest umklammert und versuchte, den Kurs zu halten. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die sich an den Mast klammerten oder über Bord spuckten. Sie waren alle blass vor Angst und Erschöpfung. Seit Tagen waren sie auf hoher See, ohne Land in Sicht. Sie hatten Troja hinter sich gelassen, nach zehn Jahren des Krieges und des Leids. Sie hatten gesiegt, aber zu welchem Preis? Achilles hatte seinen besten Freund Patroklos verloren, den er gerächt hatte, indem er Hektor tötete, den Sohn des trojanischen Königs Priamos. Er hatte auch seine Geliebte Briseis verloren, die er an Agamemnon abtreten musste, den Anführer der Griechen. Er hatte nichts mehr zu verlieren, außer seinem Leben.

Er wusste, dass er nicht mehr lange leben würde. Eine Weissagung hatte ihm prophezeit, dass er jung sterben würde, aber dafür unsterblichen Ruhm erlangen würde. Er hatte sich dafür entschieden, lieber kurz und ruhmreich zu leben, als lang und vergessen. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber er wollte ihn nicht sinnlos sterben. Er wollte noch einmal seine Heimat sehen, seine Mutter Thetis umarmen, die eine Meeresgöttin war, und seinen Vater Peleus besuchen, der ein sterblicher König war. Er wollte noch einmal das Gras unter seinen Füßen spüren, den Duft der Blumen riechen und das Lachen der Kinder hören.

Er blickte zum Himmel und sah nur dunkle Wolken, die sich zu einem gewaltigen Sturm zusammenbrauten. Er hörte das Donnern des Zeus und das Heulen des Poseidon. Er spürte, wie die Götter gegen ihn waren. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er Hektor getötet und seinen Leichnam geschändet hatte. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er sich ihnen widersetzt und seinen eigenen Weg gegangen war. Sie wollten ihn bestrafen, indem sie ihn vom Kurs abbrachten und ihn in die Irre führten. Sie wollten ihn an einen Ort bringen, von dem er nie zurückkehren würde.

Er fluchte laut und trotzig. Er würde sich nicht unterwerfen. Er würde kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Er würde seinen Willen durchsetzen, gegen alle Widrigkeiten. Er war Achilles, der größte Held aller Zeiten. Er war unbesiegbar, außer an seiner Ferse, die seine einzige verwundbare Stelle war. Er war ein Halbgott, ein Sohn des Zeus. Er war ein Krieger, ein Anführer, ein König.

Er warf einen Blick auf das Meer und sah eine riesige Welle auf sich zukommen. Sie war höher als sein Schiff, höher als ein Berg. Sie drohte, ihn und seine Gefährten zu verschlingen und in die Tiefe zu reißen. Er spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. Er wusste, dass dies das Ende war.

Er schloss die Augen und dachte an sein Leben. Er dachte an seine Taten und seine Fehler, an seine Freunde und seine Feinde, an seine Liebe und seinen Hass. Er dachte an alles, was er hatte, und an alles, was er verlor. Er dachte an alles, was er war, und an alles, was er sein wollte.

Er öffnete die Augen und sah die Welle direkt vor sich. Er hob das Steuer hoch und stieß einen letzten Schrei aus.

"Für Troja!"

Die Welle brach über ihm zusammen.

Er verlor das Bewusstsein.


Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel, in dem Achilles und seine Gefährten in der Villa Borg erwachen und sich mit einer völlig fremden Welt konfrontiert sehen. Wie werden sie reagieren? Werden sie Freunde oder Feinde finden? Werden sie ihre Zeit wiedererkennen? Und was hat es mit dem magischen Sturm auf sich, der sie hierher gebracht hat? All das und mehr erfahrt ihr in "Die Villa Borg und die Helden von Troja".Die Villa Borg ist ein archäologisches Juwel im Saarland, das die Geschichte der Römerzeit lebendig macht. Doch was wäre, wenn die Villa Borg nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein Schauplatz einer spannenden Gegenwart wäre? Was wäre, wenn die Helden der Ilias und Odyssee in die heutige Zeit versetzt würden und sich in der Villa Borg wiederfinden würden? Was für Abenteuer würden sie dort erleben?

Das ist die Idee hinter dem Buch "Die Villa Borg und die Helden von Troja", das ich hier vorstellen möchte. Es handelt sich um einen historischen Roman mit fantastischen Elementen, der die antike Mythologie mit der modernen Archäologie verbindet. Das Buch hat 30 Kapitel und ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil erzählt, wie die Helden von Troja durch einen magischen Sturm in die Gegenwart geraten und in der Villa Borg landen. Der zweite Teil beschreibt, wie sie sich mit den Archäologen anfreunden, die dort arbeiten, und wie sie versuchen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Der dritte Teil schildert, wie sie von einem skrupellosen Geschäftsmann entführt werden, der sie als Attraktion für sein Freizeitpark ausbeuten will, und wie sie sich befreien und den Weg zurück in ihre Zeit suchen.

Das Buch ist eine Hommage an die klassischen Epen von Homer, aber auch an die neuesten archäologischen Funde aus dem Jahr 2023, die ich in die Handlung eingebaut habe. So erfährt man zum Beispiel von dem sensationellen Fund einer goldverzierten Mumie in Ägypten , von den geheimnisvollen Felsbildern bei Goseck  oder von dem unbekannten Friedhof in Karlsruhe . Das Buch ist also nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.

Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leserinnen und Leser begeistern wird, die sich für Geschichte, Mythologie und Archäologie interessieren. Hier ist ein kurzer Auszug aus dem ersten Kapitel:

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Achilles spürte, wie der Wind ihm ins Gesicht peitschte und das Segel seines Schiffes zum Zerreißen spannte. Er hielt das Steuer fest umklammert und versuchte, den Kurs zu halten. Er warf einen Blick auf seine Gefährten, die sich an den Mast klammerten oder über Bord spuckten. Sie waren alle blass vor Angst und Erschöpfung. Seit Tagen waren sie auf hoher See, ohne Land in Sicht. Sie hatten Troja hinter sich gelassen, nach zehn Jahren des Krieges und des Leids. Sie hatten gesiegt, aber zu welchem Preis? Achilles hatte seinen besten Freund Patroklos verloren, den er gerächt hatte, indem er Hektor tötete, den Sohn des trojanischen Königs Priamos. Er hatte auch seine Geliebte Briseis verloren, die er an Agamemnon abtreten musste, den Anführer der Griechen. Er hatte nichts mehr zu verlieren, außer seinem Leben.

Er wusste, dass er nicht mehr lange leben würde. Eine Weissagung hatte ihm prophezeit, dass er jung sterben würde, aber dafür unsterblichen Ruhm erlangen würde. Er hatte sich dafür entschieden, lieber kurz und ruhmreich zu leben, als lang und vergessen. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber er wollte ihn nicht sinnlos sterben. Er wollte noch einmal seine Heimat sehen, seine Mutter Thetis umarmen, die eine Meeresgöttin war, und seinen Vater Peleus besuchen, der ein sterblicher König war. Er wollte noch einmal das Gras unter seinen Füßen spüren, den Duft der Blumen riechen und das Lachen der Kinder hören.

Er blickte zum Himmel und sah nur dunkle Wolken, die sich zu einem gewaltigen Sturm zusammenbrauten. Er hörte das Donnern des Zeus und das Heulen des Poseidon. Er spürte, wie die Götter gegen ihn waren. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er Hektor getötet und seinen Leichnam geschändet hatte. Sie hatten ihm nie verziehen, dass er sich ihnen widersetzt und seinen eigenen Weg gegangen war. Sie wollten ihn bestrafen, indem sie ihn vom Kurs abbrachten und ihn in die Irre führten. Sie wollten ihn an einen Ort bringen, von dem er nie zurückkehren würde.

Er fluchte laut und trotzig. Er würde sich nicht unterwerfen. Er würde kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Er würde seinen Willen durchsetzen, gegen alle Widrigkeiten. Er war Achilles, der größte Held aller Zeiten. Er war unbesiegbar, außer an seiner Ferse, die seine einzige verwundbare Stelle war. Er war ein Halbgott, ein Sohn des Zeus. Er war ein Krieger, ein Anführer, ein König.

Er warf einen Blick auf das Meer und sah eine riesige Welle auf sich zukommen. Sie war höher als sein Schiff, höher als ein Berg. Sie drohte, ihn und seine Gefährten zu verschlingen und in die Tiefe zu reißen. Er spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. Er wusste, dass dies das Ende war.

Er schloss die Augen und dachte an sein Leben. Er dachte an seine Taten und seine Fehler, an seine Freunde und seine Feinde, an seine Liebe und seinen Hass. Er dachte an alles, was er hatte, und an alles, was er verlor. Er dachte an alles, was er war, und an alles, was er sein wollte.

Er öffnete die Augen und sah die Welle direkt vor sich. Er hob das Steuer hoch und stieß einen letzten Schrei aus.

"Für Troja!"

Die Wale brach über ihm zusammen.

Er verlor das Bewusstsein.

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Wie geht es weiter?

Das ist eine gute Frage! Das Buch ist noch nicht fertig geschrieben, aber ich kann dir schon mal verraten, dass es sehr spannend wird. Achilles und seine Gefährten werden in der Villa Borg erwachen und sich mit einer völlig fremden Welt konfrontiert sehen. Wie werden sie reagieren? Werden sie Freunde oder Feinde finden? Werden sie ihre Zeit wiedererkennen? Und was hat es mit dem magischen Sturm auf sich, der sie hierher gebracht hat? All das und mehr erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln von "Die Villa Borg und die Helden von Troja".










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