Die wahre Geschichte der Villa Borg
Singen will ich von einem Fest in Borg, der Villa, wo einst Römer wandelten,
Von Helden, die, von weit her, kommen zum Mahle, von Göttern unter Menschen.
Apollon, Sänger mit goldener Lyra, leuchtend wie der Tag,
Tritt ein in Borgs Hallen, von Helios begleitet, der Sonnenwagenlenker,
Beide, strahlend und mächtig, Bringer des Lichts und der Harmonie.
Die Bewohner von Borg, geleitet von klugen Ratgebern und tapferen Herzen,
Schmücken die Gärten, bereiten Speisen, süß wie Nektar und Ambrosia,
Laden ein zu Festen, wo Gesang und Tanz, Freude und Gelächter sich vereinen.
Große Tafeln werden aufgestellt, von feinstem Holz, beladen mit Gaben,
Wein fließt in Strömen, Klang der Flöten und Saiten erfüllt die Luft,
Männer und Frauen in farbigen Gewändern, frohlockend bei Spiel und Wortgefecht.
Apollon, der Heiler, bringt Lieder, die Herzen und Seelen erleuchten,
Lehren über die Natur, den Himmel, das Leben, und die Notwendigkeit der Harmonie.
Weise Männer sprechen von Klimas Wandeln, von Hitzes Glut und Stürmen wild,
Von Forschungen, tief und weit, die uns lehren, die Erde zu bewahren,
Geschichten von alter Zeit, von Göttern, Menschen, und der Welt, die sie teilen.
In Borg, der Villa, wo Geschichte atmet und Zukunft sich entfaltet,
Vereinen sich alte Weisheit und neue Erkenntnis, in Harmonie und Hoffnung,
Ein Fest, das singt von Menschheit, Natur, und den Göttern, die sie leiten.
So künden die Lieder von Borg, gesungen in den Hallen der Zeit,
Von einem Fest, wo Götter wandeln, Menschen träumen, und die Welt sich wandelt,
Ein Hymnus, der ewig hallt, von Liebe, Leben, und dem Licht, das uns führt.
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