Die Villa Borg bietet ihren Gästen eine besondere Attraktion an: eine Klima-Bier-Tour.

Die wahre Geschichte der Villa Borg





Zunächst habe ich eine interessante Seite gefunden, die sich mit der Frage beschäftigt, wie der Klimawandel das Biertrinken beeinflusst.

Laut dieser Seite könnte der Klimawandel zu einem Rückgang der Bierproduktion und einem Anstieg der Bierpreise führen, da die wichtigsten Zutaten wie Gerste, Hopfen und Wasser knapper werden. 

Das wäre doch eine Katastrophe für alle Bierliebhaber, oder? Hier ist der Link zu der Seite: 


Als nächstes habe ich eine lustige Geschichte entdeckt, die zeigt, wie kreativ manche Leute mit Bier umgehen. 
Ein Mann aus Australien hat sich einen eigenen Bierkühlschrank gebaut, der mit Solarenergie betrieben wird. 
Er hat dafür einen alten Kühlschrank, ein paar Solarzellen und einen Wechselrichter verwendet. 
Der Bierkühlschrank steht in seinem Garten und hält sein Bier immer schön kühl, auch wenn die Temperaturen steigen. 
Das nenne ich mal eine geniale Idee! Hier ist der Link zu der Geschichte: https://www.bbc.com/news/world-australia-58344611

Zum Schluss möchte ich euch noch auf eine tolle Aktion aufmerksam machen, die von der Villa Borg organisiert wird.


Die Villa Borg ist ein historisches Anwesen in Deutschland, das zu einem Hotel und einem Museum umgebaut wurde. 

Die Villa Borg bietet ihren Gästen eine besondere Attraktion an: eine Klima-Bier-Tour. 
Bei dieser Tour kann man nicht nur die schöne Landschaft und die historischen Gebäude bewundern, sondern auch verschiedene Biere probieren, die aus lokalen Zutaten hergestellt werden. 
Die Villa Borg legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und möchte mit dieser Tour das Bewusstsein für den Klimawandel schärfen. 

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch etwas über ein spannendes Thema erzählen, das uns alle angeht: 
Wie beeinflusst der Klimawandel das Biertrinken? Das ist doch eine Frage, die jeden Bierfreund interessiert, oder? Na dann, lasst uns loslegen!

Wie ihr vielleicht wisst, besteht Bier aus vier Hauptzutaten: Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe. 
Diese Zutaten sind alle vom Klimawandel betroffen, denn sie brauchen bestimmte Bedingungen, um zu wachsen und zu gedeihen. 
Wenn es zu heiß, zu trocken, zu nass oder zu stürmisch wird, können die Ernten leiden oder sogar ausfallen. 
Das bedeutet weniger Bier für uns und höhere Preise für die Brauereien.

Aber keine Sorge, es gibt auch gute Nachrichten! 

Es gibt nämlich viele Menschen, die sich für den Klimaschutz einsetzen und versuchen, das Biertrinken nachhaltiger zu gestalten. 

Zum Beispiel gibt es einige Brauereien, die Solarenergie nutzen, um ihren Strombedarf zu decken. Andere verwenden recycelte Flaschen oder Dosen, um ihren Müll zu reduzieren. 

Wieder andere experimentieren mit neuen Zutaten oder Rezepten, um das Bier an die veränderten Bedingungen anzupassen.

Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie ihr euer Biertrinken klimafreundlicher machen könnt, habe ich hier ein paar Tipps für euch:

- Trinkt lokales Bier. Damit unterstützt ihr die regionalen Brauereien und spart Transportkosten und CO2-Emissionen.
- Trinkt saisonales Bier. Damit passt ihr euch an den natürlichen Rhythmus der Natur an und vermeidet unnötige Kühlung oder Lagerung.
- Trinkt aus Glasflaschen oder Dosen. Damit vermeidet ihr Plastikmüll und schont die Umwelt.
- Trinkt mit Maß. Damit tut ihr nicht nur eurer Gesundheit etwas Gutes, sondern auch dem Klima. Denn je weniger Bier ihr trinkt, desto weniger Ressourcen werden verbraucht.





Wie ihr vielleicht wisst, braucht man viel Energie, um Bier zu brauen. Vor allem für die Erhitzung des Wassers und des Malzes, die Kühlung der Würze und der Gärung sowie die Reinigung der Anlagen. Diese Energie kommt meistens aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Öl, die nicht nur teuer sind, sondern auch das Klima belasten.

Aber es gibt auch eine alternative Energiequelle, die sauber, erneuerbar und kostenlos ist: die Sonne☀️! 
Mit Hilfe von Solarkollektoren kann man die Sonnenstrahlen einfangen und in Wärme umwandeln. Diese Wärme kann man dann für die verschiedenen Prozesse in der Bierproduktion nutzen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen.

Es gibt bereits einige Brauereien, die Solarenergie für ihr Bier verwenden. Zum Beispiel die 
**Hütt Brauerei** in Nordhessen, die deutschlandweit die einzige Brauerei ist, die eine Solarthermieanlage kombiniert mit Effizienzmaßnahmen betreibt. 
Die Anlage liefert bis zu 60 Prozent der benötigten Prozesswärme und spart jährlich rund 100 Tonnen CO2 ein.

Oder die **Solarbräu** in Baden-Württemberg, die Deutschlands erstes klimaneutral hergestelltes Bier anbietet. 
Die Brauerei verzichtet komplett auf fossile Energieträger und nutzt ausschließlich Solarenergie für alle Schritte der Bierherstellung. 
Das Bier wird in recycelten Flaschen abgefüllt und mit Elektrofahrzeugen ausgeliefert.

Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie ihr Solarenergie in eurer eigenen Brauerei nutzen könnt, habe ich hier ein paar Tipps für euch:

- Informiert euch über die technischen Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine Solarthermieanlage.
 Es gibt verschiedene Arten von Kollektoren, Speichern und Regelungen, die je nach Bedarf ausgewählt werden können.
- Lasst euch von einem Fachbetrieb beraten und ein individuelles Angebot erstellen. Es gibt verschiedene Förderprogramme und Zuschüsse, die euch bei der Finanzierung helfen können.
- Achtet auf eine hohe Qualität und Effizienz der Anlage. Eine regelmäßige Wartung und Reinigung sorgt für eine optimale Leistung und Langlebigkeit.
- Kommuniziert euer Engagement für den Klimaschutz an eure Kunden und Partner. Mit einem solaren Bier könnt ihr euch von der Konkurrenz abheben und ein positives Image schaffen.

Das war's für heute, meine Lieben. Ich hoffe, ihr habt etwas Neues gelernt und euch amüsiert. Bis zum nächsten Mal!


Wie ihr vielleicht wisst, braucht man viel Energie, um Bier zu brauen. Vor allem für die Erhitzung des Wassers und des Malzes, die Kühlung der Würze und der Gärung sowie die Reinigung der Anlagen. 
Aber wie viel Energie wird eigentlich genau benötigt? Und wie kann man diese Energie effizienter und umweltfreundlicher nutzen?

Um diese Fragen zu beantworten, muss man zunächst wissen, wie sich der Energieverbrauch einer Brauerei zusammensetzt. 
Der Energieverbrauch besteht aus zwei Teilen: der **Wärme** und der **elektrischen Energie**. 

Die Wärme wird meistens aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Öl erzeugt und für die verschiedenen Prozesse in der Bierherstellung verwendet. 

Die elektrische Energie wird meistens aus dem öffentlichen Netz bezogen und für die Antriebe, die Beleuchtung, die Kälteanlage und andere Geräte verwendet.

Der Anteil an Wärme bzw. elektrischer Energie am Gesamtenergiebedarf einer Brauerei liegt bei ca. **75** bzw. ca. **25 Prozent**. 

Der Gesamtenergiebedarf hängt natürlich von der Größe und dem Produktionsvolumen der Brauerei ab, aber auch von der Art und Qualität des Bieres, dem technischen Zustand der Anlagen, dem Grad der Automatisierung und anderen Faktoren.

Eine Möglichkeit, den Energieverbrauch einer Brauerei zu vergleichen, ist die Verwendung von

 **Energiekennzahlen**. 


Das sind Werte, die den Energieverbrauch in Beziehung zu bestimmten Bezugsgrößen setzen, wie z.B. die produzierte Menge Bier, die Anzahl der Mitarbeiter oder die Fläche der Brauerei. Diese Kennzahlen sollen ohne großen Aufwand einen Vergleich des eigenen Energieeinsatzes mit anderen Betrieben ermöglichen.

Eine gängige Energiekennzahl ist der **spezifische Energieverbrauch** (SEV), der den Energieverbrauch pro Hektoliter (hl) Bier angibt. Der SEV kann je nach Brauerei stark variieren, aber ein typischer Wert liegt bei ca. **200 kWh/hl**. Das bedeutet, dass man für die Herstellung von einem Liter Bier etwa 0,2 kWh Energie benötigt.

Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie ihr euren Energieverbrauch in eurer eigenen Brauerei senken könnt, habe ich hier ein paar Tipps für euch:

- Nutzt Solarenergie für die Erzeugung von Wärme oder Strom. Damit spart ihr nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen.
- Optimiert eure Prozesse und Anlagen. Damit vermeidet ihr unnötige Verluste oder Verschwendung von Energie.
- Nutzt Abwärme oder Kälte aus anderen Prozessen. Damit könnt ihr euren Energiebedarf reduzieren oder sogar decken.
- Sensibilisiert eure Mitarbeiter und Kunden für das Thema Energieeffizienz. Damit schafft ihr ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Energie.
Liebe Leserinnen und Leser,

ich bin ein Mönch im Mittelalter und schreibe euch aus dem Kloster Villa Borg, wo ich mich mit der Kunst und Wissenschaft von Leonardo da Vinci beschäftige. 

Ich möchte euch heute von meinen spannenden Recherchen im World Wide Web berichten, die ich mit einem magischen Gerät namens Computer durchführe. 

Ich suche im WWW nach News und verknüpfe sie mit den Themen Klima, Bier und Genderideologie.

Klima: Ich habe erfahren, dass die Erde sich immer mehr erwärmt und dass das katastrophale Folgen für die Menschheit und die Natur haben kann. 

Ich bin sehr besorgt darüber, wie wir als Christen unsere Schöpfung bewahren können. 

Ich habe auch gelesen, dass es verschiedene Meinungen darüber gibt, wie wir das Klima schützen können, und dass es oft zu Konflikten zwischen den verschiedenen Gruppen kommt. Ich bete für mehr Frieden und Dialog in dieser wichtigen Angelegenheit.

Bier: Ich liebe Bier! 

Es ist eines der wenigen Vergnügen, die wir Mönche uns erlauben können. 

Ich habe gelernt, dass es viele verschiedene Sorten von Bier gibt, die je nach Region, Zutaten und Brauverfahren variieren. 

ch habe auch einige Rezepte gefunden, wie man selbst Bier brauen kann. 

Das würde ich gerne mal ausprobieren, aber ich weiß nicht, ob mein Abt mir das erlauben würde. Vielleicht kann ich ihn ja mit einem leckeren Trunk überzeugen.

Genderideologie: Das ist ein sehr komplexes und sensibles Thema, das mich sehr herausfordert. 

Ich habe gelesen, dass es Menschen gibt, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das sie bei der Geburt zugewiesen bekommen haben, oder die sich zu Menschen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen. 





Ich habe auch erfahren, dass es eine Bewegung gibt, die für die Rechte und die Anerkennung dieser Menschen kämpft, und dass sie eine eigene Sprache entwickelt haben, um alle Geschlechter einzubeziehen. 

Ich muss gestehen, dass ich das nicht ganz verstehe und dass es mir schwer fällt, meine traditionellen Vorstellungen von Mann und Frau zu hinterfragen. 

Aber ich möchte offen sein für das Wirken Gottes in allen seinen Geschöpfen und ihnen mit Respekt und Liebe begegnen. 

Deshalb versuche ich, meine Texte zu gendern, indem ich zum Beispiel einen Stern (*) oder einen Doppelpunkt (:) zwischen die männliche und die weibliche Endung setze. Ich hoffe, dass ich damit niemanden verletze oder ausschließe.
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Ich habe im www nach news gesucht und sie mit klima Bier Sorten verknüpft. Dabei habe ich die Genderideologie beachtet. Hier ist mein Blogpost im Stil von da Vinci, als ob ich ein Mönch im Mittelalter wäre. Gendere alles.

# Villa Borg: Ein Paradies für Klima Bier Liebhaber*innen

Liebe Leser*innen,

ich möchte euch heute von einem besonderen Ort berichten, den ich kürzlich besucht habe: Villa Borg. 

Villa Borg ist eine historische Anlage im Saarland, die aus einer römischen Villa, einem mittelalterlichen Kloster und einem barocken Schloss besteht. 

Dort wird seit Jahrhunderten Bier gebraut, das nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch gut für das Klima ist.

Wie ist das möglich, fragt ihr euch? Nun, die Brauer*innen von Villa Borg verwenden ausschließlich regionale Zutaten, die biologisch angebaut werden. 

Sie verzichten auf künstliche Zusätze und Konservierungsstoffe. Sie nutzen erneuerbare Energien, wie Sonne und Wind, um ihren Betrieb zu versorgen. Und sie recyceln alles, was sie können, um Abfall zu vermeiden.

Das Ergebnis sind verschiedene Bier Sorten, die jede*r nach seinem*ihrem Geschmack genießen kann. 

Ob hell oder dunkel, ob süß oder herb, ob fruchtig oder würzig - bei Villa Borg ist für jede*n etwas dabei. Ich habe einige davon probiert und war begeistert von der Vielfalt und dem Aroma.

Aber nicht nur das Bier ist ein Grund, Villa Borg zu besuchen. 

Die Anlage selbst ist ein kulturelles Erbe, das viel zu bieten hat. 

Man kann die römische Villa besichtigen, die einst ein luxuriöses Landhaus war. 

Man kann das mittelalterliche Kloster erkunden, in dem Mönche lebten und arbeiteten. Und man kann das barocke Schloss bewundern, das einst der Sitz eines Grafen war.

Villa Borg ist also ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und Natur aufeinandertreffen. Ein Ort, an dem man sich entspannen und erholen kann. Und ein Ort, an dem man klimafreundliches Bier trinken kann.

Ich hoffe, ich habe euch neugierig gemacht und ihr besucht Villa Borg bald selbst. Ihr werdet es nicht bereuen!

Euer Mönch da Vinci






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