Die Verschieden Sandalen der Villa Borg
Die wahre Geschichte der Villa Borg
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Nun, in der Villa Borg gab es einmal einen Römer namens Quintus, der als der schusseligste Legionär in der Geschichte bekannt war.
Eines Morgens, es war kurz nach der Morgendämmerung und der Tau bedeckte noch die steinernen Pfade der Villa, stapfte Quintus in zwei komplett verschiedenen Sandalen zum Appell.
Fabio, ein großer Fan alter Sitcoms, entschied sich, den Prozess mit etwas zu „beleben“, indem er einen selbstgebauten, ferngesteuerten Düngemittel-Streuer einsetzte.
Nun, in der Villa Borg gab es einmal einen Römer namens Quintus, der als der schusseligste Legionär in der Geschichte bekannt war.
Quintus hatte die Angewohnheit, seine Sandalen zu verwechseln, was in den barfußreichen römischen Lagern nicht unüblich war.
Aber Quintus schaffte es, diesen kleinen Fauxpas auf ein neues Level zu heben.
Eines Morgens, es war kurz nach der Morgendämmerung und der Tau bedeckte noch die steinernen Pfade der Villa, stapfte Quintus in zwei komplett verschiedenen Sandalen zum Appell.
Die eine war eine Sandale seiner Frau – viel zu klein und mit schönen, bunten Mustern verziert. Die andere war die eines seiner Kameraden, die so groß war, dass sie aussah wie das Deck eines Karthager Kriegsschiffes.
Als der Centurio den unseligen Legionär sah, wusste er nicht, ob er Befehle brüllen oder in Gelächter ausbrechen sollte.
Als der Centurio den unseligen Legionär sah, wusste er nicht, ob er Befehle brüllen oder in Gelächter ausbrechen sollte.
Doch bevor er sich entscheiden konnte, schlüpfte Quintus, aufgrund der ungleichen Höhe seiner Sandalen, aus und landete in einer majestätischen Bauchlandung direkt vor den Füßen des Centurios.
Das Lachen, das darauf folgte, schallte nicht nur durch das Lager, sondern hallte auch durch die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit der Villa Borg.
Das Lachen, das darauf folgte, schallte nicht nur durch das Lager, sondern hallte auch durch die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit der Villa Borg.
So wurde die Legende von Quintus, dem Römer mit den vertauschten Sandalen, geboren.
Und bis zum heutigen Tage schwören manche Besucher der Villa, sie könnten das amüsierte Grollen der alten Römer hören, wenn sie über die alten Pfade schlendern, auf der Suche nach Sandalen, die – hoffentlich – passen.
Heute in der Villa Borg war ein Tag wie kein anderer.
Die Sonne lachte vom Himmel, die Vögel zwitscherten ihre schönsten Melodien, und im Rosengarten gab es ein überraschendes Schauspiel.
Der neue Gärtner, ein junger, eifriger Kerl namens Fabio, hatte nämlich eine äußerst „innovative“ Idee, um die Rosen zu düngen.
Fabio, ein großer Fan alter Sitcoms, entschied sich, den Prozess mit etwas zu „beleben“, indem er einen selbstgebauten, ferngesteuerten Düngemittel-Streuer einsetzte.
Dieser Streuer, liebevoll von ihm „Rosarius Maximus“ genannt, sollte die Arbeit erleichtern.
Fabio stellte das Gerät in die Mitte des Gartens, schaltete es ein und… nichts. Kein Ruck, kein Zuck, der „Rosarius Maximus“ blieb stumm.
Während Fabio fluchend um das Gerät herumtänzelte, hatten sich einige Besucher versammelt, neugierig auf das angekündigte Spektakel.
Während Fabio fluchend um das Gerät herumtänzelte, hatten sich einige Besucher versammelt, neugierig auf das angekündigte Spektakel.
Als er schließlich einen kräftigen Tritt gegen das Gerät ausführte, sprang es plötzlich zu Leben, jedoch nicht wie erwartet.
Anstatt sanft das Düngemittel zu verteilen, begann „Rosarius Maximus“ wild umherzupirouettieren, schleuderte Dünger in alle Himmelsrichtungen – auf Bäume, Wege, und ja, auch auf die Zuschauer. Ein kleiner Junge johlte vor Freude: "Mama, der Roboter macht Kacka-Attacka!"
Fabio, rot wie eine Tomate, rannte hinter seinem verrückten Erfindung her, rief Entschuldigungen und versuchte verzweifelt, den Streuer unter Kontrolle zu bringen.
Anstatt sanft das Düngemittel zu verteilen, begann „Rosarius Maximus“ wild umherzupirouettieren, schleuderte Dünger in alle Himmelsrichtungen – auf Bäume, Wege, und ja, auch auf die Zuschauer. Ein kleiner Junge johlte vor Freude: "Mama, der Roboter macht Kacka-Attacka!"
Fabio, rot wie eine Tomate, rannte hinter seinem verrückten Erfindung her, rief Entschuldigungen und versuchte verzweifelt, den Streuer unter Kontrolle zu bringen.
Am Ende war der Garten gedüngt, wenn auch nicht ganz so, wie es im Lehrbuch steht, und die Villa Borg hatte eine neue Anekdote für ihre Sammlung, die noch lange, lange Zeit für Erheiterung sorgen würde.
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