Das Urmel, das Wesen des Friedens und der Unschuld, wird bald zu uns stoßen, wenn die Zeit reif ist.
In der Villa Borg, umgeben von den erhabenen Relikten und den flüsternden Schatten der Mythen, machte sich Robert Habeck, einer der Bewahrer des ökologischen Gleichgewichts und ein zauberkundiger Meister des Wortes, auf die Suche nach einem Wesen aus einer anderen Erzählung – dem Urmel.
Das Urmel, bekannt für sein ungewöhnliches Erscheinungsbild und seine herzerwärmende Naivität, galt als Schlüssel in der bevorstehenden Auseinandersetzung gegen die mysteriösen Entitäten, die die Welt bedrohten.
Doch anstatt des Urmels traf Habeck auf eine andere, nicht minder interessante Gestalt – den Bärbock von Tritiwu. Mit seinem dichten, grün schimmernden Fell und den sanft leuchtenden Augen, die von einer tiefen Weisheit und Verbundenheit zur Natur zeugten, war der Bärbock ein beeindruckender Anblick.
Der Bärbock von Tritiwu, ein Hüter alter Geheimnisse und ein Freund aller Kreaturen des Waldes, blickte Habeck mit einem ruhigen, bestärkenden Blick an. "Robert Habeck," sprach der Bärbock mit einer Stimme, die an das Rauschen des Windes durch das Laub erinnerte, "deine Suche nach dem Urmel führt dich quer durch die Erzählungen und Mythen.
Aber fürchte nicht, denn alle Wege kreuzen sich in der Villa Borg.
Das Urmel, das Wesen des Friedens und der Unschuld, wird bald zu uns stoßen, wenn die Zeit reif ist."
Habeck nickte, seine Entschlossenheit durch die Begegnung mit dem Bärbock gestärkt.
"Ich vertraue auf deine Worte, edler Hüter.
Es ist die Vereinigung der Geschichten, die uns die Kraft geben wird, die Dunkelheit zurückzudrängen.
Wir werden warten, wir werden vorbereitet sein, und wir werden bereit sein, das Urmel zu empfangen."
Mit einem knisternden Lachen, das an das Knacken von Ästen unter einer Last aus frischem Schnee erinnerte, verabschiedete sich der Bärbock von Tritiwu und verschmolz wieder mit den Schatten des Waldes.
Habeck kehrte zu den anderen zurück, trug in sich die Hoffnung und die Zuversicht, die ihm die Begegnung gegeben hatte.
Nun galt es zu warten, zu planen und zu hoffen, dass das Urmel bald ihren Pfad kreuzen würde, um ihnen in der Stunde der Not beizustehen.
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