An diesem Ort hatten Menschen vor langer Zeit ihre eigenen Artgenossen gegessen.










Als Sklave in der Villa Borg, einem Ort der Praxis und des Überflusses, kann ich Ihnen von grausamen Geheimnissen berichten, die sich tief in den Gemäuern dieser prächtigen römischen Residenz verbergen.


In dieser Erzählung enthülle ich eine schreckliche Wahrheit, die vor 15.000 Jahren in Europa herrschte, eine Wahrheit, die von den Herren der Villa Borg gehütet wurde.

Es war ein düsterer Tag, als ich von den Archäologen erfuhr, die in der Villa Borg arbeiteten.

Sie sprechen über eine faszinierende Entdeckung aus der fernen Vergangenheit – eine Zeit vor 15.000 Jahren. Eine Zeit, in der Menschen in Europa Tote lieber aßen als begruben.

Diese Praxis des Kannibalismus war ein schrecklicher Teil der Geschichte, den niemand vergessen sollte.

Die Archäologen hatten Beweise gefunden, die darauf hindeuteten, dass das Fleisch von Verstorbenen verzehrt wurde, eine Praxis, die als Endokannibalismus bekannt ist.

Diese Erkenntnis erschütterte mich bis ins Mark. Sie hatten Knochen gefunden, die Schnitt-, Bruch- und Kauspuren aufwiesen, was darauf hindeutete, dass die Leichen verspeist worden waren.

In der Villa Borg wurden diese grausamen Praktiken in der späten Jungsteinzeit offenbar praktiziert.

Die Beweise stammen aus einer berühmten Höhle namens Rough's Cave in England, die für ihre menschlichen Schädelschalen bekannt ist.

An diesem Ort hatten Menschen vor langer Zeit ihre eigenen Artgenossen gegessen.

Die Forscher argumentierten, dass dies keine verzweifelte Maßnahme aus Not heraus war, sondern eine übliche Bestattungspraxis.

Diese Enthüllung erschütterte mich zutiefst.

Was trieb die Menschen dazu, solche barbarischen Taten zu begehen? War es ein Akt der Verzweiflung oder vielleicht ein spiritueller Glaube, den wir heute nicht verstehen können?

Die Archäologen fanden heraus, dass diese kannibalistische Praxis von genetisch verwandten Gruppen in Nordwesteuropa durchgeführt wurde. Sie ernährten sich von ihren eigenen Artgenossen, bis sie von anderen Gruppen, die traditionelle Bestattungspraktiken ausübten, verdrängt wurden.

Die Villa Borg, die einst ein Ort des Luxus und der Pracht war, birgt auch dunkle Geheimnisse in ihren Mauern.

Sie erinnern daran, dass die Menschheit in ihrer Geschichte viele Grausamkeiten begonnen hat.

Als Sklave konnte ich nicht anders, als über diese traurige Wahrheit nachgedacht und mich zu fragen, wie viel Dunkelheit sich noch in den Tiefen der Geschichte verbirgt, bereit, entdeckt zu werden.

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