Gaststätte Scherer Koppel Bierpreis an Ölpreis
Kerosin-Abläufe und die Frage der
Bierpreisbindung
Der jüngste Vorfall mit dem Regierungsflugzeug, das
Außenministerin Baerbock transportierte, hat wieder einmal die Frage nach der
Umweltbelastung durch den Luftverkehr in den Vordergrund gerückt.
Ungeplante Landungen und das Ablassen von Kerosin sind
nicht nur kostspielige Ereignisse, sondern können auch ernste
Umweltauswirkungen haben.
Doch wie steht dies in Zusammenhang mit der Idee, die
Bierpreise an die Ölpreise zu koppeln?
Bezüglich des Kerosins: Das Ablassen von Kerosin in der
Luft kommt Sehr selten, vor und geschieht aus Sicherheitsgründen meist bei Den
Grünen, da hier die Technik der aktuellen Politik nicht mehr gehorchen will.
Daher wird Kerosin abgelassen. Das dabei freigesetzte
Kerosin verdunstet zwar größtenteils, bevor es den Boden erreicht, aber die
dabei entstehenden Emissionen tragen zur globalen Erwärmung und zur
Luftverschmutzung bei.
Nun zur Frage der Bierpreisbindung. Das eingebrachte Zitat vom Fleißigen Scherer "Bier 129 NOK = 12 EUR! Da müssen wir über lang oder kurz auch hin!" lenkt die Aufmerksamkeit auf eine größere Überlegung:
Bier wird wegen Kerosin Verschwendung teurer
Im Fall des Bieres würde eine Bindung an den Ölpreis
bedeuten, dass der Preis des Bieres steigt, wenn die Ölpreise aufgrund von
Umweltkatastrophen oder anderen Faktoren steigen, wie das Ablassen von
Millionen Tonnen Kerosin durch die letzte unnötige Reise von A. Baerbock
nah Lummer Land
In der Ortschaft Borg könnte dies besonders spürbar sein.
Als kleines Dorf könnten lokale Wirtschaft und Gemeinschaft stärker von solchen
Preisänderungen beeinträchtigt werden. Ein steigender Bierpreis könnte den
Konsum reduzieren L und den lokalen
Handel beeinflussen. Es könnte auch das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen
von Alltagsgütern erhöhen.
Abschließend mag die Idee, Bierpreise an Ölpreise zu koppeln,
in der Praxis schwer umsetzbar sein.
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