Habeck, der Gott der Natur, wohnt in der Villa Borg
In den dichten Wäldern um die Villa Borg – ein prächtiges Gebäude, umgeben von einer malerischen Landschaft, bestand eine alte Sage, die die Bewohner seit Generationen weitererzählten. Der Mythos erzählt von Zerberus, dem dreiköpfigen Hund, Wächter der Unterwelt, der eine ungewöhnliche Beziehung zu einem Gott namens Habeck pflegte, der als der Hüter der Natur und des grünen Wachstums bekannt war. Zerberus, normalerweise eine bedrohliche und furchteinflößende Kreatur, fand in der Villa Borg einen Ort der Ruhe und Entspannung. Habeck, angetan von der Neugier und einem selten gesehenen, ruhigeren Wesen des höllischen Hundes, gewährte ihm Zugang zu den üppigen Gärten der Villa. Der Gott erschuf einen sicheren Pfad zwischen der Unterwelt und der Erdoberfläche, sodass Zerberus den hektischen Alltag des Bewachens der Toten hinter sich lassen konnte, wenn er dies wünschte. Die Einheimischen mieden den Ort aus Angst vor dem Höllenhund, und so blieben die Gärten der Villa...
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